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13.10.2025
06:58 Uhr

EU-Subventionskrieg gegen China: Wenn Klimaschutz zum Protektionismus mutiert

Die Europäische Union verschärft ihre Gangart gegen chinesische Automobilhersteller und bedient sich dabei eines besonders perfiden Instruments: des CO2-Fußabdrucks. Was auf den ersten Blick wie eine klimapolitische Maßnahme aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallharter Protektionismus im grünen Gewand. Frankreich und Großbritannien preschen vor, Italien und Spanien ziehen nach – und Deutschland? Steht wieder einmal vor den Scherben einer verfehlten Industriepolitik.

Der neue Wirtschaftskrieg trägt Öko-Tarnfarbe

Die Stoßrichtung ist klar: Elektroautos sollen künftig nur noch dann staatliche Förderungen erhalten, wenn sie in Europa produziert und mit "sauberer Energie" hergestellt werden. Was sich anhört wie ein Beitrag zum Klimaschutz, ist in Wahrheit ein durchsichtiges Manöver, um chinesische Hersteller vom europäischen Markt fernzuhalten. Die Ironie dabei? Während Europa seine Industrie mit immer neuen Auflagen und Vorschriften stranguliert, produziert China munter weiter – nur eben für andere Märkte.

Besonders pikant: Die neuen Maßnahmen würden auch europäische Marken treffen, die in China produzieren lassen. Ein Schuss ins eigene Knie, könnte man meinen. Doch die Strategen in Brüssel scheinen bereit, diesen Preis zu zahlen, um die chinesische Konkurrenz auszubremsen.

Deutschland als Verlierer der eigenen Politik

Für die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Rückgrat unserer Wirtschaft, könnte diese Entwicklung zum Sargnagel werden. Während französische und italienische Hersteller primär für den heimischen Markt produzieren, sind deutsche Premiummarken auf den Export angewiesen – auch und gerade nach China. Die Vergeltungsmaßnahmen aus Peking dürften nicht lange auf sich warten lassen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, gegenzusteuern. Doch was erleben wir? Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Ein Euphemismus für Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Gleichzeitig wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – als ob Verfassungsartikel das Klima retten könnten.

Die Doppelmoral der Klimaretter

Was bei dieser ganzen Debatte unter den Tisch fällt: Die Produktion von Elektroautos ist alles andere als umweltfreundlich. Der Abbau seltener Erden für Batterien verwüstet ganze Landstriche, die Entsorgung ausgedienter Akkus ist ein ungelöstes Problem. Doch statt diese Herausforderungen anzugehen, verstrickt sich Europa in einen Subventionskrieg, der am Ende niemandem nutzt – außer vielleicht den Bürokraten in Brüssel, die wieder einmal ihre Daseinsberechtigung unter Beweis stellen können.

Die wahren Gewinner dieser Politik? Länder wie die USA, die unter Donald Trump eine knallharte "America First"-Politik betreiben. Während Europa sich in Regulierungswut und Klimazielen verliert, bauen andere ihre Industrien aus und sichern sich Marktanteile.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wäre an der Zeit, dass Deutschland seine Interessen wieder selbstbewusst vertritt. Statt sich in einen aussichtslosen Subventionskrieg zu verstricken, sollten wir auf unsere traditionellen Stärken setzen: Ingenieurskunst, Qualität und Innovation. Die deutsche Automobilindustrie hat schon ganz andere Herausforderungen gemeistert – wenn man sie denn lässt.

In Zeiten steigender Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit wäre es ratsam, einen Teil des Vermögens in krisensichere Anlagen zu investieren. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Geldpolitik. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und können nicht durch einen Federstrich entwertet werden – im Gegensatz zu den Versprechen unserer Politiker.

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