
EU-Wahnsinn: 157 Milliarden Euro für Ukraine – Orbán vergleicht Brüssel mit Vodka-Dealer
Die Europäische Union steht vor einer finanziellen Zerreißprobe, die selbst hartgesottene EU-Kritiker sprachlos macht. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert in einem Brandbrief an die 27 EU-Mitgliedsstaaten sage und schreibe 157 Milliarden Euro für die Ukraine – allein für die Jahre 2026 und 2027. Diese astronomische Summe würde bedeuten, dass jeder EU-Bürger weitere hunderte Euro für einen Krieg zahlen müsste, der nicht der seine ist.
Von der Leyens verzweifelter Hilferuf
In ihrem Brief, der am Montag verschickt wurde und dessen Inhalt EuroNews am Dienstag publik machte, gibt von der Leyen unumwunden zu: "Es gibt keine einfachen Optionen." Diese Ehrlichkeit kommt allerdings reichlich spät. Statt die bisherige Verschwendung von Steuergeldern kritisch zu hinterfragen, fordert die Kommissionspräsidentin stur weitere Milliarden. Europa könne sich keine Lähmung leisten, weder durch Zögern noch durch die Suche nach perfekten Lösungen, die es nicht gebe, so von der Leyen.
Die Finanzierungspläne der EU-Kommission lesen sich wie ein Horrorkatalog für jeden vernünftigen Steuerzahler: Bilaterale Abkommen sollen über 100 Milliarden Euro mobilisieren, die EU soll neue Schulden aufnehmen, und als Krönung des Ganzen sollen eingefrorene russische Vermögenswerte geplündert werden. Letzteres würde nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sondern auch das letzte bisschen Glaubwürdigkeit der EU als Rechtsstaat zerstören.
Orbán spricht aus, was viele denken
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ließ nicht lange auf sich warten und konterte von der Leyens Forderungen mit beißendem Spott. Auf X (ehemals Twitter) schrieb er: "Es ist erstaunlich. Zu einem Zeitpunkt, an dem klar geworden ist, dass eine Kriegsmafia das Geld der europäischen Steuerzahler abschöpft, schlägt die Kommissionspräsidentin vor, noch mehr zu schicken, anstatt echte Kontrolle zu fordern oder Zahlungen auszusetzen."
"Diese ganze Angelegenheit ist ein bisschen so, als würde man versuchen, einem Alkoholiker zu helfen, indem man ihm noch eine Kiste Wodka schickt. Ungarn hat seinen gesunden Menschenverstand nicht verloren."
Orbáns Vergleich trifft ins Schwarze. Die EU pumpt seit Jahren Milliarden in die Ukraine, ohne dass ein Ende des Konflikts in Sicht wäre. Stattdessen scheint jede neue Finanzspritze nur den Appetit auf mehr zu wecken. Die Frage, wohin diese gewaltigen Summen tatsächlich fließen und wer davon profitiert, wird in Brüssel konsequent ignoriert.
Die wahren Profiteure des Krieges
Während Brüssel eine Kriegswirtschaft vorantreibt, konzentriert sich Ungarn auf nationale Interessen. Orbán kündigte zeitgleich einen 11-Punkte-Aktionsplan zur Stärkung ungarischer Unternehmer an. Seine Botschaft ist klar: Ungarns Verpflichtung gilt dem Frieden, der Stabilität und einer Wirtschaft, die den eigenen Bürgern dient – nicht der Finanzierung eines fremden Konflikts.
Die Kritik des ungarischen Ministerpräsidenten an der "Kriegsmafia" ist mehr als berechtigt. Immer wieder tauchen Berichte über Korruption und Veruntreuung von Hilfsgeldern auf. Doch statt Transparenz zu schaffen und Kontrollmechanismen zu etablieren, fordert von der Leyen reflexartig mehr Geld. Es drängt sich der Verdacht auf, dass bestimmte Kreise ein vitales Interesse an der Fortsetzung dieses Konflikts haben.
Deutschland zahlt die Zeche
Besonders pikant: Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant sie gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Nun sollen deutsche Steuerzahler zusätzlich für die Ukraine-Milliarden aufkommen. Die Inflation wird weiter steigen, und kommende Generationen werden die Zinslast durch immer höhere Steuern und Abgaben finanzieren müssen.
Die eingefrorenen russischen Vermögenswerte, die von der Leyen anzapfen will, befinden sich größtenteils in Belgien. Brüssel zögerte bisher, diese zu nutzen, aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen. Moskau würde zweifellos klagen, um die Gelder zurückzuerhalten. Doch offenbar ist die Verzweiflung in der EU-Kommission mittlerweile so groß, dass selbst dieser riskante Schritt erwogen wird.
Ein Fass ohne Boden
Die geforderten 157 Milliarden Euro für nur zwei Jahre werfen die Frage auf: Wie lange soll das noch weitergehen? Der Ukraine-Krieg dauert nun schon Jahre an, ohne dass eine diplomatische Lösung in Sicht wäre. Stattdessen eskaliert die Situation immer weiter, während die EU-Bürger die Rechnung zahlen.
Orbáns Wodka-Vergleich mag provokant sein, aber er trifft den Kern des Problems. Anstatt endlich auf eine friedliche Lösung hinzuarbeiten, gießt die EU immer mehr Öl ins Feuer. Die wahren Leidtragenden sind nicht nur die Menschen in der Ukraine, sondern auch die europäischen Steuerzahler, die für diese verfehlte Politik bluten müssen.
Es wird höchste Zeit, dass mehr europäische Politiker den Mut aufbringen, wie Orbán Klartext zu reden. Die EU kann es sich nicht leisten, weiterhin Milliarden in ein schwarzes Loch zu werfen, während die eigenen Bürger unter Inflation, steigenden Energiepreisen und wirtschaftlicher Unsicherheit leiden. Europa braucht Politiker, die für ihre eigenen Völker arbeiten – nicht für die Interessen einer dubiosen "Kriegsmafia".
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