
EU-Wahnsinn: Selbstzerstörung durch Energiekrieg erreicht neuen Höhepunkt
Die Europäische Union treibt ihre eigene wirtschaftliche Vernichtung mit atemberaubender Geschwindigkeit voran. Was als angebliche Unterstützung der Ukraine verkauft wird, entpuppt sich als beispielloser Akt der Selbstsabotage, der die europäischen Bürger in den Abgrund reißt. Die jüngsten Anschläge auf Raffinerien in Osteuropa markieren dabei nur die Spitze eines Eisbergs systematischer Zerstörung.
Polnisches Gericht legalisiert Terrorakte
Ein polnisches Gericht hat am 17. Oktober eine Entscheidung gefällt, die in ihrer Tragweite kaum zu überschätzen ist. Richter Dariusz Lubowski verweigerte die Auslieferung eines mutmaßlichen Nord-Stream-Attentäters an Deutschland mit der haarsträubenden Begründung, die Sprengung kritischer Infrastruktur während eines "gerechten Verteidigungskrieges" sei keine Sabotage, sondern eine legitime militärische Aktion. Diese juristische Bankrotterklärung wurde prompt von Polens Ministerpräsident Donald Tusk und Außenminister Radoslaw Sikorski bejubelt.
Sikorski, der als britischer Agent und enger Freund von Boris Johnson bekannt ist, prahlte sogar öffentlich damit, stolz auf diese Gerichtsentscheidung zu sein. Tusk ging noch weiter und erklärte alle "russischen Ziele" in der EU für legitim. Man muss sich diese Ungeheuerlichkeit vor Augen führen: EU-Politiker legitimieren offen Terrorakte gegen die eigene Infrastruktur.
Mysteriöse Explosionsserie erschüttert Osteuropa
Wie durch ein Wunder kam es nur drei Tage nach diesem skandalösen Urteil zu einer Serie von Explosionen in osteuropäischen Raffinerien. Am 20. Oktober explodierte die Lukoil-Raffinerie im rumänischen Ploiești. Wenige Stunden später folgte ein Großbrand in Ungarns größter Raffinerie in Százhalombatta, die ein Drittel des ungarischen Bedarfs deckt. Am nächsten Tag brannte es in der MOL-Raffinerie in Bratislava.
Eine Explosion mag ein Unfall sein. Zwei Brände innerhalb weniger Stunden könnten ein Zufall sein. Aber drei Brände innerhalb von 48 Stunden, kurz nachdem ein Gericht solche Aktionen für straffrei erklärt hat? Das riecht nach koordinierter Sabotage gegen Länder, die sich dem Kriegskurs der EU nicht bedingungslos unterwerfen wollen.
Die wahren Kosten des Wahnsinns
Die wirtschaftlichen Folgen dieser selbstzerstörerischen Politik sind verheerend. Hätte die EU in den letzten drei Jahren weiterhin russisches Öl und Gas zu normalen Marktpreisen bezogen, hätte sie sage und schreibe 544 Milliarden Euro eingespart. Stattdessen flossen diese Gelder in die Taschen amerikanischer und britischer Energiekonzerne, die ihr Öl und Gas nun zum dreifachen Preis an Europa verkaufen.
Die Gewinner dieser Politik sitzen in Washington und London: ExxonMobil verzeichnete Zusatzgewinne von 231 Milliarden Dollar, Shell 209 Milliarden und BP 200 Milliarden. Währenddessen ist die EU erstmals in ihrer Geschichte in eine Phase der Deindustrialisierung eingetreten. Die Industrieproduktion sank 2023 um 1 Prozent und 2024 um 2,5 Prozent. In der Stahlindustrie beträgt der Rückgang katastrophale 18 Prozent.
Deutschland als Hauptverlierer
Besonders dramatisch trifft es Deutschland, dessen Wirtschaft das zweite Jahr in Folge schrumpft. Über 250.000 Arbeitsplätze gingen allein in der Fertigungsindustrie verloren. Die Stromkosten liegen mittlerweile beim Dreifachen der US-Preise, Gas kostet sogar das Fünffache. Die Verbraucherpreise explodierten seit Beginn des Ukraine-Konflikts um fast 20 Prozent, bei Kohle sogar um 73 Prozent, bei Gas um 51 Prozent und bei Heizung um 54 Prozent.
Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken, sondern bedeuten für Millionen von Familien den Abstieg in die Armut. Rentner können sich das Heizen nicht mehr leisten, Mittelständler gehen pleite, und die einst stolze deutsche Industrie wandert ab. VW steht vor der Schließung - ein Symbol für den Niedergang eines ganzen Landes.
Die Architekten der Zerstörung
Hinter dieser Politik stehen Figuren wie Radoslaw Sikorski, der bereits 2014 in einer heimlich aufgezeichneten Unterhaltung sagte: "Wir werden Deutschland und Russland gegen uns aufbringen." Derselbe Sikorski war maßgeblich am Euromaidan-Putsch beteiligt und organisierte die Ausbildung ukrainischer Neonazis in Polen. Nun hofft er öffentlich darauf, dass die ukrainischen Streitkräfte die Druschba-Pipeline außer Betrieb setzen.
Die EU-Führung hat sich in einen ideologischen Wahn verrannt, der jede Vernunft vermissen lässt. Anstatt die Interessen der europäischen Bürger zu vertreten, opfert sie Wohlstand und Sicherheit auf dem Altar eines Stellvertreterkrieges, der nur den USA und Großbritannien nützt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diesen Kurs nahtlos fort, trotz aller Wahlversprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Polarisierung und Spaltung
Europa spaltet sich zusehends in ein Pro-Kriegs-Lager und ein Anti-Kriegs-Lager. Länder wie Ungarn und die Slowakei, die sich dem Kriegskurs widersetzen, werden mit Sabotageakten bestraft. Die Kriegstreiber haben den Rubikon überschritten, und es ist nicht abzusehen, wie weit sie noch gehen werden.
Das selbsternannte "Friedensprojekt" EU entpuppt sich als Kriegstreiber, der die eigenen Mitgliedsstaaten in den Abgrund reißt. Die meisten bleiben nur noch dabei, weil es Subventionen gibt, die von hochverschuldeten "Nettozahlern" finanziert werden. Aus der Wirtschaftsunion ist eine Schuldenunion geworden, die sich bei den Börsenspekulanten verschuldet und ihre Bürger als Sicherheit verpfändet hat.
Der Weg in die Katastrophe
Die EU befindet sich in einer Phase beschleunigter Desintegration. Die systematische Zerstörung der Energieversorgung, die Deindustrialisierung und die wirtschaftliche Verarmung breiter Bevölkerungsschichten werden zu sozialen Verwerfungen führen, die das Projekt Europa zerreißen könnten. Während die politische Klasse von "europäischen Werten" schwadroniert, frieren die Bürger in ihren Wohnungen und verlieren ihre Arbeitsplätze.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, dass ihre selbsternannten Führer sie in eine Katastrophe führen. Die Alternative zu diesem Wahnsinn wäre eine Rückkehr zu vernünftigen Wirtschaftsbeziehungen, die Beendigung der Sanktionspolitik und eine Fokussierung auf die eigenen Interessen statt auf geopolitische Abenteuer. Doch dafür bräuchte es Politiker, die den Mut haben, sich dem Diktat aus Washington zu widersetzen - und die sind in der aktuellen EU-Führung nicht zu finden.
Die Zukunft Europas steht auf dem Spiel. Entweder besinnen sich die Völker Europas auf ihre eigenen Interessen und werfen die Kriegstreiber aus den Ämtern, oder sie werden Zeugen der vollständigen Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen. Die Zeit läuft ab, und die Sabotageakte der letzten Tage zeigen, dass die Eskalationsspirale sich immer schneller dreht. Von hier an wird es noch viel hässlicher werden.
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