
EU-Zensur gegen deutschen Polizeigewerkschafter: Wenn unbequeme Wahrheiten über Migration zum Schweigen gebracht werden
Die Europäische Union hat einen neuen Tiefpunkt in ihrer Zensurwut erreicht. Manuel Ostermann, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), wagte es, auf der Plattform X einen Auszug aus seinem Buch über die möglichen Folgen der Massenmigration zu veröffentlichen. Seine düstere Vision von Deutschland im Jahr 2050 wurde prompt von der EU zensiert – ein Vorgang, der in einer angeblich freien und demokratischen Gesellschaft eigentlich undenkbar sein sollte.
Was die EU-Bürokraten nicht sehen wollen
Ostermanns Prognose zeichnete ein Bild von deutschen Großstädten, die von arabischen Clans dominiert werden, von Scharia-Recht in bestimmten Vierteln und von Frauen, die sich nur noch verschleiert und in männlicher Begleitung auf die Straße trauen. Kinderehen und Genitalverstümmelungen würden zur Normalität gehören. Eine dystopische Vision? Vielleicht. Aber eine, die auf beobachtbaren Trends und Entwicklungen basiert, die jeder Polizeibeamte in deutschen Großstädten täglich erlebt.
Die EU-Zensoren griffen hart durch. Wer heute nach Ostermanns Beitrag sucht, findet nur noch eine Meldung, dass der Inhalt entfernt wurde – vermutlich unter Berufung auf den Digital Services Act, jenes mächtige Werkzeug zur Unterdrückung unliebsamer Meinungen im europäischen Internet.
Die unbequeme Realität der Clan-Kriminalität
Was genau störte die Zensoren so sehr? Etwa die Erwähnung der Clan-Kriminalität? Diese ist längst keine Verschwörungstheorie mehr, sondern bittere Realität in deutschen Städten. Selbst die öffentlich-rechtlichen Medien berichten regelmäßig darüber. Eine ZDF-Dokumentation enthüllte kürzlich, wie kriminelle Netzwerke nicht nur ganze Stadtviertel kontrollieren, sondern bereits staatliche Institutionen infiltriert haben. Polizeibeamte wissen nicht mehr, wem sie trauen können.
"Es ist ein mörderisches und extrem kriminelles Milieu, das dort herrscht. Und das mittlerweile auf so vielen Ebenen, dass wir nicht mehr wissen, ob wir es überhaupt noch stoppen können"
Diese Worte stammen nicht von einem rechten Hetzer, sondern aus einer ZDF-Dokumentation. Erst dieses Jahr lieferten sich 100 Mitglieder libanesischer Clans eine blutige Straßenschlacht in Heiligenhaus – mit Macheten, Messern und anderen Waffen. Fünf Schwerverletzte waren die Bilanz.
Scharia-Recht: Keine Fiktion mehr
Ostermanns Warnung vor der schleichenden Etablierung des Scharia-Rechts mag manchen übertrieben erscheinen. Doch österreichische Gerichte erkennen bereits heute Scharia-Recht an, sofern es nicht fundamentalen Rechten widerspricht. In Hamburg demonstrieren Muslime offen für ein deutsches Kalifat.
Besonders alarmierend sind die Ergebnisse einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen: Fast die Hälfte der jungen Muslime in Deutschland hält eine Theokratie für die beste Regierungsform. 67,9 Prozent gaben an, dass die Regeln des Korans wichtiger seien als deutsche Gesetze. Diese Zahlen stammen wohlgemerkt nicht von irgendeiner obskuren Quelle, sondern wurden vom staatlichen WDR berichtet.
Die Zukunft der Frauen in Deutschland?
Wenn Ostermann davor warnt, dass Frauen sich künftig nur noch vollverschleiert und in männlicher Begleitung auf die Straße trauen würden, mag das heute noch übertrieben klingen. Doch in vielen Herkunftsländern der Migranten ist dies bereits Realität. Human Rights Watch dokumentiert, dass Frauen in 15 Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas ohne Erlaubnis ihrer Ehemänner nicht einmal das Haus verlassen dürfen.
Die Unsicherheit deutscher Frauen ist bereits heute spürbar gestiegen. Umfragen zeigen, dass sich immer mehr Bürger nachts nicht mehr sicher fühlen. Frauen greifen vermehrt zu Selbstverteidigungsmitteln – soweit diese in Deutschland überhaupt erlaubt sind. Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen steigt, und bis zu drei Viertel der Täter haben einen Migrationshintergrund.
Schulen als Brennpunkte der gescheiterten Integration
In vielen deutschen Schulen ist Ostermanns düstere Vision bereits Realität. Es gibt Schulen mit 98 Prozent Migrantenanteil, wo die Mehrheit der Erstklässler kein Wort Deutsch spricht. In Wien stellen Muslime bereits 41 Prozent der Grundschüler – mehr als Christen. 70 Prozent der Schüler sprechen im Alltag kein Deutsch.
Deutsche Kinder werden gemobbt, ausgegrenzt und angegriffen. Messerstechereien an Schulen häufen sich. Grüne und wohlhabende linke Eltern schicken ihre Kinder längst auf Privatschulen oder ziehen in teure Viertel, um sie vor dieser Realität zu schützen – während sie gleichzeitig weiter ihre Multikulti-Ideologie predigen.
Kinderehen und Genitalverstümmelung – bereits heute ein Problem
Was die EU-Zensoren besonders störte, waren vermutlich Ostermanns Warnungen vor Kinderehen und Genitalverstümmelung. Doch auch hier beschreibt er keine Fiktion: 2019 registrierten deutsche Behörden 819 Ehen mit Minderjährigen – 98 Prozent davon mit Migrationshintergrund. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen.
Noch erschreckender: Bereits vor fünf Jahren lebten in Deutschland 68.000 Opfer weiblicher Genitalverstümmelung – ein Anstieg um 44 Prozent binnen zwei Jahren. Familienministerin Franziska Giffey bestätigte damals, dass dieser Anstieg hauptsächlich auf Migration aus Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten und Nigeria zurückzuführen sei.
Die wahre Gefahr: Zensur statt Debatte
Ostermanns Prognosen mögen düster sein, aber sie basieren auf beobachtbaren Trends und Fakten. Die EU-Zensur seines Beitrags ist ein massiver Angriff auf die Meinungsfreiheit und zeigt, wie nervös die politische Elite geworden ist. Statt sich mit den aufgeworfenen Problemen auseinanderzusetzen, wird der Überbringer der schlechten Nachricht mundtot gemacht.
Wenn die EU bereit ist, Auszüge aus einem Buch zu zensieren, wie lange dauert es noch, bis ganze Bücher verboten werden? Wenn ein stellvertretender Vorsitzender einer Polizeigewerkschaft, der täglich mit den Folgen der Massenmigration konfrontiert ist, nicht mehr seine Einschätzung äußern darf – wer darf es dann noch?
Die Ironie dabei: Während Ostermann zensiert wird, berichten selbst die öffentlich-rechtlichen Medien über Clan-Kriminalität, No-Go-Areas und Integrationsprobleme. Der einzige Unterschied? Ostermann wagte es, die logischen Schlussfolgerungen zu ziehen und einen Blick in die Zukunft zu werfen.
Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder wir führen eine ehrliche Debatte über die Folgen der Massenmigration – oder wir lassen zu, dass die EU-Bürokraten jeden zum Schweigen bringen, der unbequeme Wahrheiten ausspricht. Die Zensur von Manuel Ostermann zeigt, in welche Richtung sich Europa bewegt. Es ist keine gute Richtung.
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