
EU-Zensurmaschine: Brüssel baut Wahrheitsministerium unter dem Deckmantel der Demokratie auf
Die Europäische Union predigt Freiheit, doch ihre jüngsten Maßnahmen offenbaren das genaue Gegenteil. Mit dem sogenannten "European Democracy Shield" errichtet Brüssel eine kontinentweite Zensurinfrastruktur, die George Orwell vor Neid erblassen ließe. Was als Schutz der Demokratie verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Instrument zur Unterdrückung unliebsamer Meinungen.
Das Orwellsche Neusprech der EU-Kommission
Die Ironie könnte kaum beißender sein: Ausgerechnet jene Institution, die sich selbst als Hüterin der Freiheit inszeniert, baut systematisch ein Überwachungs- und Kontrollsystem auf, das jeden Dissens im Keim ersticken soll. Der "Democracy Shield" verspricht den Schutz "freier Menschen" und "freier Wahlen" - in Wahrheit handelt es sich um nichts anderes als eine ausgeklügelte Maschinerie zur Meinungskontrolle.
Im Zentrum dieses neuen Zensurregimes steht ein sogenanntes "Monitoring Centre", das "falsche Inhalte" und "Desinformation" aus dem Internet tilgen soll. Doch wer entscheidet, was wahr und was falsch ist? Dieselben Institutionen, die selbst regelmäßig Propaganda verbreiten und Fakten verdrehen, wenn es ihrer Agenda dient.
Die Heuchelei der selbsternannten Wahrheitswächter
Die Doppelmoral der EU-Elite könnte kaum offensichtlicher sein. Während Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unbewiesene Behauptungen über russische GPS-Störungen verbreitet, die schnell als Falschinformation entlarvt wurden, maßt sich dieselbe Kommission an, über die Wahrheit zu richten. Selbst die als Goldstandard des Journalismus gepriesene BBC wurde kürzlich dabei erwischt, wie sie Aufnahmen einer Trump-Rede manipulierte, um sie extremer erscheinen zu lassen.
"Redefreiheit bleibt für jeden bestehen. Gleichzeitig müssen die Bürger jedoch frei von Einmischung sein."
Diese Aussage eines EU-Diplomaten offenbart die ganze Perfidie des Systems. Freiheit wird umdefiniert zur Freiheit von unerwünschten Meinungen - ein Konzept, das totalitären Regimen alle Ehre machen würde.
Das Milliarden-Euro-Propagandanetzwerk
Die Tentakel der EU-Propagandamaschine reichen tief in alle Bereiche der Zivilgesellschaft. Allein durch das CERV-Programm fließen fast 2 Milliarden Euro an über 3.000 NGOs, die offiziell "europäische Werte" fördern sollen. In Wahrheit finanziert Brüssel damit ein Heer von Aktivisten, die progressive Ideologien verbreiten und jeden Widerstand gegen die EU-Agenda bekämpfen.
Besonders perfide: Diese vermeintlich "unabhängigen" Organisationen werden gezielt in Ländern wie Polen und Ungarn eingesetzt, um konservative Regierungen zu untergraben - eine Form der Einmischung, die man sonst nur von Geheimdiensten kennt.
Die gekaufte Medienlandschaft
Mindestens 80 Millionen Euro jährlich fließen direkt an Zeitungen, Sender und Nachrichtenagenturen - fast eine Milliarde Euro im vergangenen Jahrzehnt. Programme wie IMREG bezahlen Medien dafür, EU-Propaganda zu verbreiten, oft ohne dies überhaupt kenntlich zu machen. Was in jedem anderen Kontext als Korruption oder verdeckte Werbung gelten würde, nennt die Kommission euphemistisch "Bewusstseinsbildung".
Die ideologische Unterwanderung der Universitäten
Selbst vor der akademischen Welt macht die EU-Propagandamaschine nicht halt. Über 1.500 Jean-Monnet-Lehrstühle an 700 Institutionen weltweit werden mit 25 Millionen Euro jährlich finanziert. Die Empfänger werden explizit dazu verpflichtet, als "Botschafter der Europäischen Union" zu agieren - unabhängige Wissenschaft sieht anders aus.
Der Griff nach der absoluten Macht
Als wäre die Kontrolle über Information nicht genug, plant von der Leyen nun auch die Schaffung eines eigenen EU-Geheimdienstes unter direkter Kontrolle der Kommission. Ein supranationaler Spionagedienst, der außerhalb jeder demokratischen Kontrolle operiert - was könnte da schon schiefgehen?
Die jüngsten Ereignisse in Rumänien und Moldawien zeigen, wohin die Reise geht: Unter dem Vorwand, die Demokratie vor "russischer Einmischung" zu schützen, wurden Wahlen annulliert und unliebsame Kandidaten von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Schutz der Demokratie wird zum Vorwand für ihre Abschaffung.
Zeit für Widerstand gegen die Brüsseler Zensur
Die wahre Bedrohung für die Demokratie kommt nicht aus Moskau oder Peking - sie sitzt in Brüssel. Mit dem "Democracy Shield" errichtet die EU ein technokratisch-autoritäres Regime, das Orwells "1984" in den Schatten stellt. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und sich gegen diese Anmaßung zur Wehr setzen.
Die Geschichte lehrt uns: Wer die Kontrolle über die Information hat, kontrolliert die Gesellschaft. Lassen wir nicht zu, dass eine nicht gewählte Kommission in Brüssel darüber entscheidet, was wir denken, sagen und glauben dürfen. Die Freiheit stirbt nicht mit einem lauten Knall, sondern erstickt leise unter dem Deckmantel des Schutzes. Und genau das erleben wir gerade in Europa.
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