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08.07.2025
06:06 Uhr

EU-Zensurmaschine läuft heiß: Neuer "Desinformations"-Kodex bedroht freie Meinungsäußerung

Die Brüsseler Bürokraten haben wieder zugeschlagen. Während die Bürger Europas noch mit den wirtschaftlichen Folgen der verfehlten Energiepolitik kämpfen, bastelt die EU-Kommission munter an der nächsten Bevormundungsmaßnahme. Der jüngste Streich: Ein "Verhaltenskodex zur Desinformation", der seit Anfang Juli digitale Plattformen in die Pflicht nimmt. Was sich harmlos anhört, könnte sich als massiver Angriff auf die Meinungsfreiheit entpuppen.

Der Digital Services Act als trojanisches Pferd

Bereits seit November 2022 werkelt die EU am sogenannten Digital Services Act (DSA), einer Verordnung, die angeblich für mehr Sicherheit im digitalen Raum sorgen soll. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell: Hier wird unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes ein Zensurinstrument geschaffen, das George Orwell vor Neid erblassen ließe.

Die großen Plattformen wie X (ehemals Twitter), Instagram, TikTok und Google sollen künftig verstärkt gegen "Desinformation" vorgehen. Doch wer entscheidet eigentlich, was Desinformation ist? Richtig geraten: Die gleichen politischen Kräfte, die uns in den letzten Jahren erzählt haben, die Energiewende sei alternativlos und die Masseneinwanderung eine Bereicherung.

Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters

Was gestern noch als legitime Meinungsäußerung galt, könnte morgen schon als "Desinformation" gebrandmarkt werden. Kritik an der Regierungspolitik? Desinformation! Zweifel an der offiziellen Darstellung? Desinformation! Die Möglichkeiten zur Unterdrückung unliebsamer Meinungen sind schier grenzenlos.

"Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges" - und offenbar auch das erste Opfer der EU-Regulierungswut.

Besonders pikant: Der neue Kodex tritt just in einer Zeit in Kraft, in der die Große Koalition unter Friedrich Merz ihre ersten Gehversuche unternimmt. Man könnte meinen, die EU wolle der neuen Bundesregierung ein praktisches Werkzeug an die Hand geben, um kritische Stimmen mundtot zu machen.

Die schleichende Erosion der Grundrechte

Es ist kein Zufall, dass diese Maßnahmen gerade jetzt verschärft werden. Die Bürger Europas werden zunehmend unruhig. Sie spüren die Folgen der verfehlten Politik am eigenen Leib: explodierende Energiepreise, unkontrollierte Migration, ausufernde Kriminalität. Die Antwort der politischen Elite? Nicht etwa eine Kurskorrektur, sondern die Unterdrückung kritischer Stimmen.

Die Geschichte lehrt uns, dass Zensur niemals der richtige Weg ist. Wer die Deutungshoheit über "Wahrheit" und "Lüge" beansprucht, öffnet Tür und Tor für Willkür und Machtmissbrauch. Heute sind es "Desinformationen" über Corona oder den Klimawandel, morgen vielleicht schon Kritik an der Geldpolitik oder Zweifel an der EU selbst.

Der Widerstand formiert sich

Doch es gibt auch Hoffnung. Immer mehr Bürger durchschauen das perfide Spiel und wehren sich gegen die Bevormundung aus Brüssel. Die Wahlerfolge konservativer und rechtskonservativer Parteien in ganz Europa zeigen: Die Menschen haben genug von der linksgrünen Meinungsdiktatur.

Auch die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von konservativen Kräften besetzt werden, macht Mut. Der Wind dreht sich, langsam aber sicher. Die Frage ist nur, ob es schnell genug geht, um den Zensurapparat noch zu stoppen.

Gold als Schutz vor politischer Willkür

In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, sich gegen politische Willkür abzusichern. Während digitale Vermögenswerte und Bankguthaben mit einem Mausklick eingefroren werden können, bleibt physisches Gold ein Hort der Sicherheit. Es kann weder zensiert noch gelöscht werden - ein Stück Freiheit, das man in Händen halten kann.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament einer freien Gesellschaft. Wer sie antastet, sägt an den Grundfesten der Demokratie. Es liegt an uns allen, diesem Treiben Einhalt zu gebieten - bevor es zu spät ist.

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