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13.08.2025
11:50 Uhr

Europa brennt: Wenn Klimahysterie auf harte Realität trifft

Während unsere Politiker in Berlin weiterhin von der "Klimaneutralität bis 2045" träumen und dafür 500 Milliarden Euro Sondervermögen verprassen wollen, brennt Südeuropa lichterloh. Griechenland kämpft mit über 4.800 Feuerwehrleuten gegen 82 neue Waldbrände – allein an einem einzigen Tag. Die Temperaturen erreichen 40 Grad, Windgeschwindigkeiten von über 80 Kilometern pro Stunde fachen die Flammen weiter an. Fünf Menschen sind bereits gestorben, darunter zwei vietnamesische Touristen.

Das Versagen der EU-Solidarität

Besonders pikant: Athen musste die EU um Hilfe bitten. Wo bleibt hier die vielgepriesene europäische Solidarität? Während man in Brüssel lieber über neue Klimaverordnungen debattiert, brennen auf Zakynthos, Chios und der Peloponnes ganze Landstriche nieder. Über 20.000 Hektar Land wurden seit Juni vernichtet. Die griechischen Behörden mussten mehrere Dörfer und sogar ein Gesundheitszentrum evakuieren.

Nicht nur Griechenland leidet unter der Feuersbrunst. Auch Spanien, Portugal und die Balkanstaaten kämpfen verzweifelt gegen die Flammen. In Frankreich kletterte das Thermometer auf bis zu 43 Grad – in fünf Départements gilt die höchste Hitzewarnstufe. Doch statt pragmatischer Lösungen diskutiert man lieber über CO₂-Zertifikate und Elektroautos.

Brandstiftung als unterschätzte Gefahr

Was die Mainstream-Medien gerne verschweigen: Die griechische Polizei ermittelt in mehreren Fällen wegen Brandstiftung. Während man uns ständig die Mär vom menschengemachten Klimawandel erzählt, sind es oft genug Menschen, die ganz direkt Feuer legen. Doch diese unbequeme Wahrheit passt nicht ins Narrativ der Klimaapokalyptiker.

Die wahren Prioritäten unserer Zeit

Während Südeuropa brennt, beschäftigt sich unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz. Ein Schelm, wer dabei an Ablenkungsmanöver denkt. Die wahren Probleme – wie die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration oder die Energiekrise – werden elegant unter den Teppich gekehrt.

Stattdessen pumpt man lieber weitere Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte, die unsere Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Luftnummern.

Gold als Schutz vor politischem Versagen

In Zeiten, in denen unsere Politiker lieber ideologische Luftschlösser bauen statt reale Probleme zu lösen, wird der Schutz des eigenen Vermögens immer wichtiger. Während der Euro durch die ausufernde Schuldenpolitik weiter an Wert verliert, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber ein stabiler Anker. Sie sind immun gegen politische Experimente und bieten Schutz vor der galoppierenden Inflation, die uns die 500-Milliarden-Träumereien der Regierung bescheren werden.

Die Waldbrände in Südeuropa zeigen uns brutal auf, wie wenig unsere politischen Eliten auf echte Krisen vorbereitet sind. Statt Feuerwehrleute auszubilden und Löschflugzeuge anzuschaffen, verpulvert man lieber Milliarden für grüne Ideologie. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: praktische Lösungen statt ideologischer Verblendung, Eigenverantwortung statt Staatsgläubigkeit – und ein solides Fundament für unser Vermögen statt auf wackelige Papierwährungen zu vertrauen.

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