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29.06.2025
18:48 Uhr

Europa im Sinkflug: Wenn Wohlstand zur tödlichen Falle wird

Der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker hat den Finger in eine Wunde gelegt, die schon viel zu lange eitert: Europa versinkt in seiner eigenen Bequemlichkeit. Seine Diagnose der "Wohlstandsverwahrlosung" trifft den Nagel auf den Kopf – und das sollte uns alle alarmieren.

Die bittere Wahrheit über Europas Abstieg

Während China neue Handelsrouten erschließt und die USA unter Trump wieder auf Stärke setzen, döst Europa in seiner "Wohlstands-Komfortzone" vor sich hin. Stocker spricht aus, was viele längst ahnen: Der alte Kontinent drohe im globalen Wettbewerb abgehängt zu werden. Doch die Ursachen liegen tiefer, als der ÖVP-Politiker es formuliert.

Es ist nicht nur mangelnde Leistungsbereitschaft, die Europa lähmt. Es ist ein ganzes System, das Fleiß bestraft und Trägheit belohnt. Wenn von der Arbeit kaum noch etwas übrig bleibt, weil der Staat die Hand aufhält, während gleichzeitig Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert werden – wer will da noch das vielzitierte "Aufstiegsversprechen" glauben?

Die neue Achse Wien-Berlin: Endlich Vernunft in der Migrationspolitik?

Immerhin scheint sich beim Thema Migration etwas zu bewegen. Stocker zeigt sich erfreut über die Zusammenarbeit mit Bundeskanzler Friedrich Merz, mit dem "mehr geht als früher". Die Zurückweisungen an deutschen Grenzen seien für Österreich "kein Problem" – eine wohltuend pragmatische Haltung nach Jahren des Chaos.

"Friedrich Merz hat in seiner Kanzlerschaft schon gezeigt, dass er Verantwortung übernehmen will. Für mich hat er gezeigt, dass er sie auch übernehmen kann."

Diese Worte Stockers lassen hoffen. Endlich scheint Deutschland wieder eine Führungsrolle in Europa übernehmen zu wollen – diesmal hoffentlich in die richtige Richtung. Die Initiative zur Neuauslegung der Menschenrechtskonvention, um straffällige Asylbewerber auch nach Afghanistan oder Syrien abschieben zu können, zeigt: Der Wind hat sich gedreht.

Was Europa wirklich braucht

Doch reicht das? Die "Wohlstandsverwahrlosung" ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krise. Europa hat sich in einem Netz aus Überregulierung, Klimahysterie und Gender-Ideologie verfangen. Während andere Kontinente auf Wachstum und Innovation setzen, diskutiert man hierzulande über Pronomen und CO2-Neutralität.

Was wir brauchen, ist eine radikale Rückbesinnung auf das, was Europa einst stark gemacht hat: Unternehmertum statt Umverteilung, Leistung statt Lethargie, Tradition statt Transformation. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen der neuen Bundesregierung mögen gut gemeint sein – aber sie sind nur ein weiterer Schritt in die Schuldenfalle, die künftige Generationen ausbaden müssen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten, in denen Politiker Billionen aus dem Nichts zaubern und die Inflation galoppiert, gewinnen echte Werte wieder an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Vermögensschutz bewährt – ganz ohne politische Versprechen oder ideologische Verblendung. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn Papierwährungen wanken und Wohlstandsillusionen platzen.

Stockers Warnung vor der "Wohlstandsverwahrlosung" sollte uns alle wachrütteln. Europa steht am Scheideweg: Entweder wir besinnen uns auf unsere Stärken und werfen den ideologischen Ballast über Bord – oder wir versinken endgültig in der Bedeutungslosigkeit. Die Zeit der Komfortzone ist vorbei. Es wird Zeit, dass Europa wieder aufwacht.

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