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10.09.2025
12:53 Uhr

Europa vor dem Abgrund: Frankreichs Regierungschaos und der schleichende Zerfall der EU

Die Europäische Union taumelt von einer Krise in die nächste. Was sich derzeit in Frankreich abspielt, ist nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs, der das gesamte europäische Projekt zu versenken droht. Während die politischen Eliten weiterhin Steuergelder in die Ukraine pumpen und die Rüstungsindustrie mästen, explodieren die Staatsdefizite und die Wirtschaft schrumpft unaufhaltsam.

Frankreichs politisches Karussell dreht sich immer schneller

In Paris herrscht das pure Chaos. Nach der vernichtenden Niederlage im Parlament für den Budgetentwurf greift Präsident Macron erneut in die Mottenkiste seiner Getreuen. Verteidigungsminister Sébastien Lecornu soll nun das schaffen, woran bereits fünf Vorgänger in nur 24 Monaten kläglich gescheitert sind. Ein 39-jähriger Loyalist, der Macron seit 2017 die Treue hält – mehr Verzweiflung geht kaum.

Die stellvertretende Parlamentspräsidentin bringt es auf den Punkt: Lecornu sei ein "Macronist der ersten Stunde und jetzt der letzten Stunde". Der Präsident klammere sich an seinen Thron und habe keinen Ausweg mehr. Die Prophezeiung ist eindeutig: Auch Lecornu werde fallen wie seine Vorgänger, und Macrons Zeit laufe ab – "bald wird es Rücktritt oder Entlassung sein".

Die Finanzmärkte sprechen Klartext

Als wäre das politische Chaos nicht genug, überholen französische Staatsanleihen bei den Renditen erstmals seit Einführung des Euro die italienischen. Ein historischer Moment, der die katastrophale Lage Frankreichs schonungslos offenlegt. Die Märkte haben das Vertrauen in die Grande Nation verloren – und das aus gutem Grund.

Die EU-Elite flüchtet sich in lukrative Posten

Während Europa brennt, retten sich die Verantwortlichen in gut dotierte Positionen. Österreichs gescheiterter Ex-Kanzler Karl Nehammer landet als Vizedirektor bei der Europäischen Investitionsbank. Macron liebäugelt angeblich mit dem Posten von Ursula von der Leyen, die wiederum als deutsche Bundespräsidentin gehandelt wird. Annalena Baerbock wechselte vom deutschen Außenamt ins Präsidium der UN-Generalversammlung. Ein Versagen wird mit Beförderung belohnt – die EU-Nomenklatura bedient sich schamlos selbst.

Der Meinungsterror greift um sich

In Großbritannien werden mittlerweile täglich 30 Menschen verhaftet, die in sozialen Medien "Unpassendes" posten. Der irische Comedy-Autor Graham Linehan wurde am Londoner Flughafen von fünf bewaffneten Polizisten wegen angeblich "transphober" Tweets festgenommen. Ein Mann landete im Gefängnis, weil er jemanden online als "Muppet" bezeichnet hatte. George Orwell hätte es nicht besser erfinden können.

In Deutschland zeigt sich die Unterdrückung anders, aber nicht weniger bedrohlich: Die statistische Unwahrscheinlichkeit des plötzlichen Todes von mittlerweile sieben AfD-Kandidaten für die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen wirft düstere Fragen auf. Währenddessen befindet sich die deutsche Wirtschaft im dritten Rezessionsjahr, Insolvenzen häufen sich, und Großbetriebe fliehen in Länder mit vernünftigen Energiepreisen.

Viktor Orbán spricht aus, was viele denken

Der ungarische Ministerpräsident findet klare Worte: "Die EU befindet sich im Zustand des Zerfalls. Wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen, könnte der nächste Siebenjahreshaushalt der letzte in der Geschichte der EU sein." Er warnt eindringlich vor der Brüsseler Elite, die durch gemeinsame Verschuldung die Nationen ihrer Souveränität berauben und in Richtung "Vereinigte Staaten von Europa" drängen wolle. Der Ukraine-Krieg diene dabei als willkommener Vorwand, um alle finanziell zu fesseln.

Die neue Weltordnung formiert sich ohne Europa

Während Europa in Agonie liegt, formiert sich die Welt neu. Trump verachtet die EU-Politprominenz mittlerweile offen und ließ sie demonstrativ auf der Bank sitzen, während er mit Putin telefonierte. Die Welt bringt es treffend auf den Punkt: "In Europa regieren die Juristen, in China die Ingenieure." Ein vernichtenderes Urteil über die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit Europas kann es kaum geben.

Die Zeichen stehen auf Sturm. Was wir erleben, ist nicht weniger als der Anfang vom Ende des europäischen Experiments in seiner jetzigen Form. Die Frage ist nicht mehr, ob die EU in ihrer aktuellen Gestalt überlebt, sondern nur noch, wie schmerzhaft und chaotisch ihr Zerfall verlaufen wird. Für Anleger bedeutet dies: Wer sein Vermögen schützen will, sollte sich rechtzeitig nach krisensicheren Alternativen umsehen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher in turbulenten Zeiten bewährt – eine Beimischung zum Portfolio erscheint angesichts der sich zuspitzenden Lage mehr als ratsam.

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