
Europas Alarmglocken läuten: Frankreich und Großbritannien planen militärische Intervention in der Ukraine
In einem bemerkenswerten Schritt, der die wachsende Besorgnis über die amerikanische Ukraine-Politik widerspiegelt, erwägen Großbritannien und Frankreich die Aufstellung einer 30.000 Mann starken Unterstützungstruppe für die Ukraine. Diese Entwicklung könnte als direkter Affront gegen die jüngsten Annäherungsversuche zwischen Washington und Moskau gewertet werden.
Europäische Mächte in Alarmbereitschaft
Der Plan, der wie ein verzweifelter Versuch erscheint, das schwindende amerikanische Engagement zu kompensieren, sieht vor allem die Stärkung der Luft- und Seeverteidigung vor. Bezeichnenderweise sollen die Truppen nicht an der Frontlinie zum Einsatz kommen - ein Detail, das die Vorsicht der europäischen Strategen offenbart.
Trump und Putin: Ein gefährliches Duett
Besonders alarmierend erscheint der Zeitpunkt dieser Initiative: Während Donald Trump, der sich selbst als großer Dealmaker inszeniert, bereits von "unverzüglichen" Verhandlungen mit Russland spricht und Selenskyj als "Diktator" diffamiert, sehen sich die Europäer zunehmend an den Rand gedrängt. Die jüngsten Gespräche zwischen Washington und Moskau in Riad verstärken den Eindruck einer transatlantischen Entfremdung.
Die Angst vor dem großen Ausverkauf
In europäischen Diplomatenkreisen wächst die Befürchtung, dass die USA unter Trump einen Deal mit Putin auf Kosten der Ukraine und europäischer Sicherheitsinteressen aushandeln könnten. Die geplante Unterstützungstruppe könnte als deutliches Signal verstanden werden, dass Europa nicht bereit ist, seine strategischen Interessen dem amerikanisch-russischen Schacher zu opfern.
Die westlichen Verbündeten seien der russischen Armee "deutlich überlegen", besonders bei der Luftverteidigung und der Fähigkeit, auf Verstöße gegen eine Waffenruhe zu reagieren.
Europäische Sicherheitsgarantien als Gegenpol
Die Initiative von London und Paris zeigt deutlich: Europa muss seine Sicherheitsinteressen selbst in die Hand nehmen. Die Zeit des blinden Vertrauens in die amerikanische Schutzmacht scheint endgültig vorbei. Mehrere europäische Staaten fordern bereits explizit Sicherheitsgarantien von Washington - ein bemerkenswerter Vorgang, der die tiefe Verunsicherung im transatlantischen Verhältnis offenbart.
Die Entwicklungen der letzten Wochen verdeutlichen die dramatische Verschiebung der geopolitischen Tektonik. Während der Kreml "vollständige Übereinstimmung" mit den US-Positionen signalisiert, sieht sich Europa gezwungen, eigene Wege zu gehen. Die geplante Unterstützungstruppe könnte dabei nur der erste Schritt sein auf dem Weg zu einer eigenständigeren europäischen Sicherheitspolitik.

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