
Europas Industrie vor dem Kollaps: Energiepreise treiben Unternehmen in die Flucht
Die europäische Industrie steht vor einer existenziellen Krise. Während Brüssel weiterhin an seiner realitätsfernen Klimapolitik festhält, warnen nun sogar Zentralbanker vor dem drohenden Industriesterben. Pierre Wunsch, Gouverneur der belgischen Nationalbank, sprach kürzlich Klartext: Die energieintensive Industrie in Europa sei unter den derzeitigen politischen Rahmenbedingungen "am Sterben". Eine schonungslose Analyse, die das Versagen der EU-Politik offenlegt.
Das tödliche Dreieck: Energiekosten, China und Klimawahn
Die europäische Industrie kämpft an drei Fronten gleichzeitig. Erstens: explodierende Energiekosten, die jeden Wettbewerbsvorteil zunichtemachen. Zweitens: die Flut billiger Waren aus China, wo man sich um Klimaziele wenig schert. Drittens: die selbstzerstörerischen Emissionsminderungskosten, die Brüssel der eigenen Wirtschaft aufbürdet. Ein perfekter Sturm, der Europas industrielle Basis wegfegt.
Besonders pikant: Während Europa seine Industrie auf dem Altar der Klimareligion opfert, lachen sich die USA und China ins Fäustchen. Die Amerikaner locken mit ihren reichhaltigen Erdgasvorkommen und niedrigen Energiekosten europäische Unternehmen scharenweise über den Atlantik. Ein Brain- und Industry-Drain historischen Ausmaßes.
Die Illusion der grünen Transformation
Pierre-Laurent Lucille vom französischen Energiekonzern Engie beziffert die Kosten der sogenannten Klimawende auf etwa zwei Prozent des europäischen BIP. Jahr für Jahr. Eine gigantische Umverteilung von Wohlstand - weg von den Bürgern, hin zu den Profiteuren der Klimaindustrie. Und wofür? Für eine Elektrifizierung, die ohne stabile Grundlast zum Scheitern verurteilt ist.
"Wenn andere ihren Teil nicht beitragen, werden wir unsere Industrie nicht opfern, damit sie in andere Teile der Welt abwandert und dort weiter Emissionen verursacht"
Diese Worte des belgischen Zentralbankchefs entlarven die ganze Absurdität der europäischen Klimapolitik. Während wir unsere Industrie demontieren, produzieren andere munter weiter - nur eben mit schmutzigerer Energie. Das Klima wird nicht gerettet, aber Europa verarmt.
Die Dunkelflaute als Symbol des Scheiterns
Ein Blick auf die deutschen Energiedaten vom 6. bis 11. November 2025 zeigt das ganze Dilemma: Tagelang lieferten weder Wind noch Sonne nennenswerte Energie. Die vielgepriesenen "Erneuerbaren" versagten auf ganzer Linie. Ohne Stromimporte aus französischen Atomkraftwerken wären in Deutschland die Lichter ausgegangen. So sieht die Energiewende in der Realität aus - ein Vabanquespiel mit der Versorgungssicherheit.
Besonders grotesk wird es, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig die Tech-Industrie mit ihren KI-Rechenzentren nach immer mehr Strom giert. Die Vorstellung, man könne solche Energiefresser mit 80 Windrädern versorgen, gehört ins Reich der grünen Märchen.
Die geplante Deindustrialisierung?
Immer mehr unabhängige Analysten vermuten hinter der EU-Politik System. Ist die Deindustrialisierung Europas womöglich gar kein Versehen, sondern Programm? Die chaotische Flickschusterei bei Industriesubventionen, die uneinheitlichen Regelungen, das Festhalten an offensichtlich gescheiterten Konzepten - all das deutet darauf hin, dass hier bewusst die industrielle Basis Europas demontiert wird.
Wunsch warnte eindringlich: Selbst wenn niedrigere LNG-Preise kurzfristig Entlastung brächten, sei dies nur eine "vorübergehende Atempause". Die strukturellen Probleme blieben bestehen. Europa könne sich nicht auf temporäre Preisvorteile verlassen, um seine industrielle Basis zu erhalten.
Die Konsequenzen für Deutschland
Für Deutschland als ehemaliges Industrieland sind die Folgen besonders dramatisch. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Eine Hypothek, die Generationen belasten wird - finanziert durch immer höhere Steuern und Abgaben.
Die Rechnung zahlen die Bürger: durch steigende Energiepreise, Arbeitsplatzverluste und eine galoppierende Inflation. Während die Politik von der "Transformation" schwärmt, transformiert sich Deutschland vom Industrieland zum Armenhaus Europas.
Das Fazit ist bitter: Der "Energietod" der europäischen Industrie ist keine düstere Zukunftsvision mehr, sondern bereits Realität. Unternehmen fliehen, Arbeitsplätze verschwinden, der Wohlstand schmilzt dahin. Und das alles für eine Klimapolitik, die global betrachtet völlig wirkungslos verpufft. Es wird Zeit, dass die Bürger dieser selbstzerstörerischen Politik ein Ende setzen - bevor es zu spät ist.
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