
Exportwirtschaft im Stimmungstief: Deutsche Wirtschaft leidet unter der globalen Konjunkturschwäche
Die Stimmung in der deutschen Exportwirtschaft hat einen neuen Tiefpunkt erreicht, den sie seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr erlebt hat. Die Nachfrage aus den wichtigsten Regionen geht merklich zurück, was die Exporteure in eine pessimistische Stimmung versetzt. Dies ist der schlechteste Zustand, in den die deutsche Exportwirtschaft seit mehr als drei Jahren eingetreten ist.
Exportbarometer fällt auf historischen Tiefstand
Das Münchner ifo-Institut hat ein Barometer für die Exporterwartungen erstellt, das im September auf minus 11,3 Punkte fiel, nachdem es im August bereits bei minus 6,5 Punkten lag. Dies ist der fünfte Rückgang in Folge und der tiefste Stand seit Mai 202, als die Corona-Pandemie begann, die Aussichten zu trüben. "Die Exportwirtschaft befindet sich in einer Schwächephase", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. "Die Ausfuhr in alle wichtigen Regionen ist gegenwärtig rückläufig."
Ursachen und Auswirkungen der Exportkrise
Experten sehen einen Hauptgrund in der straffen Geldpolitik der großen Notenbanken. Im Kampf gegen die Inflation haben insbesondere die amerikanische Fed und die europäische EZB ihre Leitzinsen stark erhöht. Dies hat zur Folge, dass die Finanzierungskosten für Investitionen steigen und viele Projekte unrentabel werden. "Die weltweit gestiegenen Zinsen zeigen ihre Wirkung", sagte Wohlrabe. "Sie dämpfen die Nachfrage nach deutschen Waren."
Nur wenige Branchen erwarten Exportzuwachs
Die Unternehmensumfrage des ifo-Instituts ergab, dass derzeit nur die Hersteller von Lederwaren und Möbeln sowie einige Betriebe der Nahrungsmittelindustrie einen Zuwachs bei den Exporten erwarten. Alle anderen Branchen, einschließlich der Chemiebranche und der Automobilhersteller, rechnen eher mit einem rückläufigen Auslandsgeschäft. Besonders pessimistisch sind derzeit die Drucker.
Ausblick auf die Zukunft der Exportwirtschaft
"Die Exportnachfrage wird sich wahrscheinlich erst im nächsten Jahr wieder deutlich beleben", prognostiziert Wohlrabe. Das ifo-Institut rechnet in seiner Herbstprognose damit, dass die deutschen Ausfuhren in diesem Jahr um ,3 Prozent schrumpfen werden. Für 2024 wird dann wieder mit einem Wachstum von 2,4 Prozent gerechnet, das sich 2025 auf 3,7 Prozent erhöhen soll.
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