
EZB auf Erfolgskurs: Inflationsziel rückt in greifbare Nähe - doch Experten mahnen zur Vorsicht
Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte schon bald einen bedeutenden Meilenstein in ihrer Geldpolitik erreichen. EZB-Präsidentin Christine Lagarde äußerte sich in einem Interview mit der "Financial Times" optimistisch über die Entwicklung der Inflation im Euroraum. Die aktuelle Inflationsrate von 2,2 Prozent nähere sich dem anvisierten Zielwert von zwei Prozent.
Dienstleistungssektor bereitet weiterhin Kopfzerbrechen
Trotz der insgesamt positiven Entwicklung gibt es weiterhin Grund zur Sorge. Der Dienstleistungssektor zeige sich mit einer Teuerungsrate von hartnäckigen 3,9 Prozent äußerst resistent gegen die bisherigen geldpolitischen Maßnahmen. Diese überdurchschnittlich hohe Inflation in einem wichtigen Wirtschaftsbereich könnte die Erfolge der EZB gefährden.
Geldpolitische Lockerung in Sicht
Die Prognosen der Währungshüter für die kommenden Jahre stimmen dennoch zuversichtlich. Für 2025 rechnet die EZB mit einer Inflationsrate von 2,1 Prozent, für 2026 sogar mit einem Rückgang auf 1,9 Prozent. Diese Projektionen würden weitere geldpolitische Lockerungen ermöglichen.
Bisherige Zinssenkungen zeigen Wirkung
Im laufenden Jahr hat die EZB bereits viermal die Zinsen gesenkt. Der aktuelle Einlagensatz, zu dem Geschäftsbanken ihr Geld bei der Notenbank parken können, liegt bei 3,0 Prozent. Diese schrittweise Lockerung der Geldpolitik scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen.
Der Desinflationsprozess sei "auf gutem Wege", wie Lagarde betonte. Allerdings hätten die Risiken für das Wirtschaftswachstum zugenommen.
Kritische Stimmen warnen vor verfrühtem Optimismus
Wirtschaftsexperten mahnen jedoch zur Vorsicht. Die aktuellen geopolitischen Spannungen und die anhaltende Schwäche der deutschen Wirtschaft könnten die positiven Entwicklungen schnell zunichtemachen. Die chronische Schwäche der größten Volkswirtschaft des Euroraums stelle ein erhebliches Risiko für die Stabilität der gesamten Währungsunion dar.
Ausblick für 2025
- Weitere Zinssenkungen werden als wahrscheinlich erachtet
- Geopolitische Risiken bleiben bestehen
- Dienstleistungssektor bleibt unter besonderer Beobachtung
- Wirtschaftswachstum könnte sich weiter abschwächen
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EZB ihren eingeschlagenen Kurs fortsetzen kann. Dabei wird es entscheidend sein, die Balance zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsförderung zu wahren. Die Märkte und Anleger dürften die weiteren Entwicklungen mit großer Aufmerksamkeit verfolgen.

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