
EZB sollte mit einem halben Prozent Zinssenkung überraschen
Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor einer entscheidenden Weichenstellung. Um die drohende Deflation abzuwehren, plädiert der Bloomberg-Kolumnist Marcus Ashworth dafür, dass die EZB bei der nächsten Sitzung des EZB-Rats am Donnerstag eine drastische Maßnahme ergreift: Eine Senkung des Einlagenzinssatzes um 50 Basispunkte auf 3%. Es sei an der Zeit, eine Art „Bazooka“ nach dem Vorbild der US-Notenbank Federal Reserve einzusetzen.
Wirtschaftliche Alarmzeichen auf Rot
Die Eurozone kann es sich nicht länger leisten, mit fein abgestimmten kleinen Zinssenkungen zu spielen. Die wirtschaftlichen Warnsignale stehen auf Rot. Nach einer Phase der Zinserhöhungen, die durch den pandemiebedingten Inflationsanstieg notwendig wurden, hat sich die Lage nun wieder dramatisch verschlechtert. Eine Rückkehr zur Deflation wäre das schlimmste Szenario, das die EZB vermeiden muss.
Lehren aus der Vergangenheit
Die EZB hatte die Einlagenzinsen acht Jahre lang unter null gehalten, bis die Inflation nach der Pandemie eine schnelle geldpolitische Straffung erforderte. Diese Maßnahme hat offensichtlich zu gut gewirkt, doch nun ändern sich die Bedingungen erneut rapide. Es wäre eine Schande, wenn keine Lehren aus dem verlorenen Jahrzehnt Europas gezogen würden – einer Zeit, in der das Wachstum nahezu stagnierte und die Deflation drohte, ganz zu schweigen von der ständigen Gefahr, dass Griechenland aus der Währungsunion austritt.
Die Notwendigkeit entschlossener Maßnahmen
Eine entschlossene Zinssenkung könnte das dringend benötigte Signal an die Märkte senden, dass die EZB bereit ist, alles Notwendige zu tun, um die Wirtschaft der Eurozone zu stützen. Ein halber Prozentpunkt mag drastisch erscheinen, könnte aber die notwendige Schockwirkung haben, um das Vertrauen zu stärken und die Deflationsgefahr abzuwenden.
Ein Blick auf die Zukunft
Die Zukunft der Eurozone hängt von mutigen und entschlossenen Maßnahmen ab. Die EZB muss zeigen, dass sie aus der Vergangenheit gelernt hat und bereit ist, rechtzeitig und angemessen zu reagieren. Nur so kann sie die wirtschaftliche Stabilität und das Vertrauen in die Währungsunion sichern.
Es bleibt abzuwarten, ob die EZB den Mut aufbringt, diesen Schritt zu gehen. Doch eines ist sicher: Die Zeit des Zögerns ist vorbei, und die wirtschaftlichen Herausforderungen erfordern entschlossenes Handeln.

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