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22.09.2025
20:23 Uhr

Flucht aus Deutschland: Wenn Journalisten zum Exodus aufrufen

Ein bemerkenswerter Tabubruch erschüttert die deutsche Medienlandschaft: In einem aufsehenerregenden Kommentar fordert der renommierte Wirtschaftswissenschaftler Thomas Mayer seine Landsleute offen zur Auswanderung auf. Der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank zeichnet in der "Welt" ein derart düsteres Bild der Bundesrepublik, dass einem beim Lesen die Nackenhaare zu Berge stehen. Seine Botschaft könnte klarer nicht sein: Wer noch etwas aus seinem Leben machen wolle, solle schleunigst das Weite suchen.

Das Ende der Reformfähigkeit

Mayer diagnostiziert dem deutschen Patienten eine unheilbare Krankheit: Die völlige Erschöpfung jeglicher Reformfähigkeit. Die politische Mehrheit blockiere systematisch jeden Versuch einer Veränderung, so der Ökonom. Besonders pikant: Er macht eine "komfortable Staatsabhängigkeit" als Hauptübel aus. Der Staat mutiere zum "beschützenden Diktator" - eine Formulierung, die in ihrer Schärfe kaum zu überbieten ist.

Was Mayer hier beschreibt, ist nichts anderes als der schleichende Tod einer einst stolzen Nation. Die Zahlen, die er präsentiert, sprechen eine deutliche Sprache: Seit Angela Merkels Amtsantritt hätten bereits rund eine Million junger, gut ausgebildeter Menschen dem Land den Rücken gekehrt. Unternehmen hätten sage und schreibe vier Billionen Euro ins Ausland verlagert. Das sind keine Peanuts - das ist eine Abstimmung mit den Füßen, die ihresgleichen sucht.

Die Rentner-Republik als Totengräber

Besonders brisant wird Mayers Analyse, wenn er die überalterte Wählerschaft ins Visier nimmt. Die Rentnermehrheit und eine politische Kultur, die Veränderung scheue wie der Teufel das Weihwasser, hätten das Land in eine ausweglose Sackgasse manövriert. Selbst ein entschlossener Regierungschef wie einst Gerhard Schröder - immerhin der letzte Kanzler mit Rückgrat - hätte unter heutigen Bedingungen keine Chance mehr.

Diese Analyse trifft einen wunden Punkt: Deutschland ist zu einer Gerontokratie verkommen, in der die Alten auf Kosten der Jungen leben. Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur versprechen, doch was ist das anderes als die nächste Schuldenlawine, die kommende Generationen erdrücken wird? Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen - ein weiteres gebrochenes Versprechen in der endlosen Kette politischer Lügen.

Der große Bevölkerungsaustausch

Was Mayer hier beschreibt, bestätigt auf erschreckende Weise das, was kritische Geister schon lange beobachten: Während die Leistungsträger das Land verlassen, strömen Millionen aus kulturfremden Regionen ins Land. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache - Messerangriffe, sexuelle Übergriffe und Gewaltdelikte durch Migranten sind auf einem historischen Höchststand. Doch wer diese Tatsachen benennt, wird sofort in die rechte Ecke gestellt.

Die bittere Ironie: Erst wird das Land systematisch ruiniert, dann werden die einheimischen Bürger zur Auswanderung aufgefordert. Gleichzeitig holt man immer mehr Menschen aus Regionen, deren Wertvorstellungen mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung oft unvereinbar sind. Wer hier von "Umvolkung" oder "Bevölkerungsaustausch" spricht, mag in der Wortwahl hart sein - in der Sache liegt er nicht falsch.

Die Schweizer Reaktion: Ein Spiegel deutscher Misere

Besonders aufschlussreich sind die Reaktionen aus der Schweiz auf Mayers Aufruf. Die Eidgenossen machen unmissverständlich klar: Deutsche Wirtschaftsflüchtlinge sind nicht willkommen. "Wir haben genug Besserwisser aus Dummland", heißt es da unverblümt. Diese harsche Ablehnung mag schmerzen, doch sie hält uns Deutschen einen unbarmherzigen Spiegel vor.

Die Schweizer haben recht: Wer hat denn diese katastrophale Politik gewählt? Wer hat Merkel 16 Jahre lang gewähren lassen? Wer wählt heute noch Parteien, die das Land mit ihrer Klima-Hysterie und Migrations-Romantik in den Abgrund treiben? Es waren und sind die Deutschen selbst. Die Quittung dafür, dass man jahrzehntelang die Augen vor der Realität verschlossen hat, kommt jetzt - und sie ist bitter.

Gold als letzter Anker in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen, in denen selbst renommierte Wirtschaftsexperten zur Flucht aus Deutschland raten, stellt sich die Frage nach der Vermögenssicherung drängender denn je. Während Papierwährungen durch die unverantwortliche Schuldenpolitik immer weiter entwertet werden, beweisen physische Edelmetalle einmal mehr ihren Wert als krisenfester Hafen.

Gold und Silber kennen keine Staatsgrenzen, unterliegen keiner politischen Willkür und haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt. Gerade in einem Land, dessen wirtschaftliche und politische Zukunft derart düster aussieht, sollte jeder vernünftige Bürger einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anlegen. Sie sind die ultimative Versicherung gegen den Staatsbankrott - und der scheint näher zu rücken, als viele wahrhaben wollen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die hier geäußerten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion und spiegeln die Ansicht eines Großteils der deutschen Bevölkerung wider, die mit der aktuellen Politik unzufrieden ist.

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