
Flugbereitschaft der Bundesregierung: Luxus auf Kosten des Steuerzahlers?
Die Bundesregierung scheint eine Vorliebe für die Flugzeuge und Hubschrauber der Bundeswehr zu haben. In den ersten 21 Monaten ihrer Amtszeit wurden diese nicht weniger als 1184-mal für dienstliche Zwecke genutzt. Besonders das Bundeskanzleramt und das Auswärtige Amt scheinen sich in dieser Hinsicht hervorzutun, mit 397 beziehungsweise 246 Flügen. Diese Zahlen gehen aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Sevim Dagdelen und anderer Mitglieder ihrer Fraktion hervor.
Flugbereitschaft: Kostspielige Bequemlichkeit
Die Flugbereitschaft der Bundeswehr, die weiterhin in Köln-Wahn stationiert ist, scheint eine bequeme Lösung für unsere Politiker zu sein. Allerdings führt diese Bequemlichkeit zu einem erheblichen Mehraufwand. So wurden für die Flüge des Kanzlers, seiner Minister und deren Staatssekretäre fast genauso viele Flüge absolviert, um die Maschinen zum Abflugort – meist Berlin – zu bringen. Bis zum 31. August dieses Jahres fielen deswegen 992 Flüge ohne Passagiere an.
Kritik an der Nutzung der Flugbereitschaft
Die Linken-Abgeordnete Dagdelen kritisiert das Ausmaß der Nutzung der Flugbereitschaft scharf. Sie wirft der Ampel-Regierung vor, mit dem Ausstoß von zehntausenden Tonnen CO2 für Leerflüge und exzessive Dienstreisen "pure Heuchelei" zu betreiben. Sie fordert eine stärkere Nutzung kostengünstigerer Linienflüge, was auch gegenüber den Steuerzahlern mehr als angemessen wäre.
Flugbereitschaft trotz Pannen beliebt
Trotz wiederholter Pannen in den vergangenen Jahren scheinen die Vielflieger der Bundesregierung ungern auf Linienflüge umzusteigen. Der Planungsaufwand sei ungleich größer, heißt es. Zudem gebe es von Berlin im Vergleich zu anderen Hauptstadt-Flughäfen wie London oder Paris verhältnismäßig wenige Direktflüge ins Ausland.
Schlussfolgerung
Es stellt sich die Frage, ob die Bequemlichkeit der Regierungsmitglieder wirklich so viel Aufwand und Kosten rechtfertigt. Insbesondere in Zeiten des Umwelt- und Klimaschutzes sollte die Regierung mit gutem Beispiel vorangehen und nicht durch exzessive Nutzung der Flugbereitschaft unnötige CO2-Emissionen verursachen. Es wäre wünschenswert, wenn die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und mehr Verantwortung für die Umwelt und die Steuerzahler übernimmt.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik