
Fossiler Ausstieg: Ein notwendiges Übel oder eine unnötige Panikmache?
Am 03.12.2023 wurde eine kontroverse Debatte auf der Klimakonferenz in Dubai entfacht. Sultan Al-Dschaber, der Präsident der Weltklimakonferenz und gleichzeitig Chef des staatlichen Ölkonzerns, stellte den wissenschaftlichen Konsens in Frage, der einen Ausstieg aus fossilen Energien für notwendig hält, um das internationale 1,5-Grad-Ziel zu erreichen.
Die "Wissenschaft" als Spielball politischer Interessen
Der "Guardian" und das "Centre for Climate Reporting" berichteten, Al-Dschaber habe in einer Videoschalte mit UN-Vertretern behauptet, es gäbe "keine Wissenschaft", die den Ausstieg aus fossilen Energieträgern als unerlässlich für die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit darstellt. Diese Aussage stößt auf heftige Kritik, vor allem von den Vertretern der grünen Bewegung und der aktuellen Ampelregierung in Deutschland, die den fossilen Ausstieg vehement befürworten.
Die Rolle fossiler Energieträger in der Zukunft
Al-Dschaber betonte, dass die Entwicklung ohne die Nutzung fossiler Energien nicht möglich sei, "wenn man die Welt nicht in die Steinzeit katapultieren will". Damit stellt er sich gegen die Aussage von UN-Generalsekretär Antonio Guterres, der betonte, dass das 1,5-Grad-Ziel nur möglich sei, wenn wir endgültig damit aufhören, fossile Brennstoffe zu verbrennen. Al-Dschaber hingegen argumentierte, dass auch der Weltklimarat in seinen Szenarien davon ausgehe, dass fossile Energien im Energiesystem der Zukunft weiter eine Rolle spielten - wenn auch eine kleinere.
Skeptische Stimmen zur "grünen" Energiepolitik
Die Emirate und mehrere andere Länder wollen weiter auf fossile Energien setzen und Technologien wie CO2-Speicherung oder -Abscheidung nutzen. Diese werden von Experten jedoch als wissenschaftlich umstritten, sehr teuer und nicht zeitnah im größeren Maßstab einsetzbar bewertet. Es scheint, dass die grüne Bewegung und ihre Anhänger in der Politik die Komplexität und die realen Herausforderungen einer vollständigen Umstellung auf erneuerbare Energien unterschätzen oder bewusst ignorieren.
Die Kritik an der Klimakonferenz
Die führende Klimaforscherin Friederike Otto vom Imperial College London warnte, dass, wenn der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen auf der COP28 nicht gelingt, mehrere weitere Millionen Menschen in die Schusslinie des Klimawandels geraten würden. Dies wäre "ein schlimmes Vermächtnis" für die Konferenz in Dubai.
Es bleibt abzuwarten, ob die politischen Entscheidungsträger in der Lage sind, eine ausgewogene und realistische Energiepolitik zu gestalten, die sowohl den Klimaschutz als auch die wirtschaftliche Entwicklung berücksichtigt.

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