
Frankfurt wird zum Goldgräber-Eldorado der Büroimmobilien – während Deutschland wirtschaftlich abdriftet
Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Politik der vergangenen Jahre ächzt und die neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Schuldenwahnsinn die Inflation weiter anheizt, feiert ausgerechnet der Büroimmobilienmarkt in Frankfurt ein erstaunliches Comeback. Die Bankenmetropole erweist sich als einziger Lichtblick in einem ansonsten düsteren Gesamtbild des deutschen Gewerbeimmobilienmarktes.
Die Mainmetropole trotzt dem Trend
Nach Jahren der Krise, ausgelöst durch die überzogenen Corona-Maßnahmen und die daraus resultierende Homeoffice-Welle, zeigt Frankfurt nun bemerkenswerte Stärke. Laut einer aktuellen Analyse des Immobilienverbands Deutschland stiegen die Mieten für einfache Büroflächen in der Mainmetropole um satte zehn Prozent – ein Wert, der selbst die Preisentwicklung bei hochwertigen Büros übertrifft. Diese Entwicklung steht in krassem Gegensatz zum Rest der Republik, wo die Mieten inflationsbereinigt sogar rückläufig sind.
Besonders pikant: Während die Politik von einer angeblichen Wirtschaftserholung faselt, sprechen die Zahlen eine andere Sprache. Im Bundesdurchschnitt legten die Mieten für Büroflächen mit gutem Nutzungswert gerade einmal um drei Prozent zu – ein Wert, der angesichts der galoppierenden Inflation einem Realverlust gleichkommt.
München bleibt Spitzenreiter bei den Preisen
Die bayerische Landeshauptstadt verteidigt ihren Titel als teuerste Metropole Deutschlands. Mit bis zu 50 Euro pro Quadratmeter für hochwertige Büroflächen müssen Unternehmen hier besonders tief in die Tasche greifen. Doch während München seine Position hält, erleben andere Städte einen regelrechten Absturz. In Düsseldorf brachen die Preise für gute Büroflächen um fast 19 Prozent ein – ein Alarmsignal für die wirtschaftliche Entwicklung in Nordrhein-Westfalen.
Die wahren Gründe hinter dem Immobilien-Chaos
Was die Immobilienverbände verschweigen: Die aktuelle Misere ist hausgemacht. Jahre der politischen Fehlentscheidungen, überbordende Bürokratie und eine ideologiegetriebene Energiepolitik haben den Standort Deutschland systematisch unattraktiv gemacht. Die Folge? Unternehmen reduzieren ihre Büroflächen oder wandern gleich ganz ab.
Besonders perfide ist die Rolle der sogenannten "Energieeffizienz"-Vorgaben. Der Immobilienverband warnt bereits vor "strukturellem Leerstand" bei älteren Beständen, die den immer absurderen Anforderungen nicht mehr genügen. Hier zeigt sich einmal mehr, wie grüne Ideologie zum Wirtschaftskiller wird.
Homeoffice als Dauerzustand?
Die Corona-Politik hat tiefe Spuren hinterlassen. Was als temporäre Maßnahme gedacht war, hat sich vielerorts verstetigt. Unternehmen haben erkannt, dass sie mit weniger Bürofläche auskommen – ein Trend, der die Immobilienbranche noch Jahre beschäftigen wird. Doch statt diese Entwicklung als Chance zu begreifen, versucht die Politik mit immer neuen Regulierungen gegenzusteuern.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Angesichts dieser Entwicklungen wird deutlich: Traditionelle Immobilieninvestments sind längst nicht mehr das, was sie einmal waren. Während Büroimmobilien unter Druck geraten und die Politik mit ihrer Schuldenpolitik die Inflation weiter anheizt, erweisen sich physische Edelmetalle einmal mehr als verlässlicher Wertspeicher. Gold und Silber kennen keine Leerstandsrisiken, keine Energieeffizienz-Vorgaben und keine politischen Eingriffe. Sie bleiben das, was sie seit Jahrtausenden sind: echte Werte in einer Welt voller Luftschlösser.
Die Entwicklung in Frankfurt mag kurzfristig Optimismus verbreiten, doch sie kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der deutsche Immobilienmarkt vor gewaltigen Herausforderungen steht. Kluge Anleger diversifizieren daher ihr Portfolio und setzen verstärkt auf physische Edelmetalle als krisensichere Beimischung.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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