
Frankreich setzt auf Kernkraft: Mindestens ein neues Kraftwerk pro Jahr
Während Deutschland sich in Richtung erneuerbare Energien bewegt und dabei auf die Kernkraft verzichtet, geht unser Nachbar Frankreich einen völlig anderen Weg. Der französische Atomkonzern EDF hat große Pläne und will in den 2030er Jahren mindestens ein großes Kernkraftwerk pro Jahr bauen. Dieser mutige Schritt zeigt, dass Frankreich bereit ist, eine andere Richtung einzuschlagen, um seine Energieziele zu erreichen.
EDF plant beschleunigtes Tempo beim Bau großer Reaktoren
„Wir rechnen mit einem beschleunigten Tempo beim Bau großer Reaktoren“, sagte Konzernchef Luc Remont am Dienstag in Paris. Dies ist ein bemerkenswerter Unterschied zum gegenwärtigen Stand von „ein oder zwei pro Jahrzehnt“. Die Taktung soll „allmählich auf einen oder sogar eineinhalb“ AKW pro Jahr erhöht werden. EDF arbeitet derzeit an sechs neuen Reaktoren in Frankreich und zwei in Großbritannien.
Frankreich gibt Volldampf beim Kernenergieausbau
Ab 2030 soll jedes Jahr ein neuer Reaktor hinzukommen. Eine lobenswerte Initiative, allerdings wäre wahrscheinlich mehr noch besser. Diese Strategie steht im krassen Gegensatz zur deutschen Energiepolitik, die sich immer weiter von der Kernkraft entfernt.
Projekte in Indien, Tschechien und Polen
Neben den heimischen Projekten werden auch Projekte in Indien, Tschechien und Polen vorangetrieben. Frankreich kann damit etwas exportieren, was deutsche Kraftwerksbauer nicht mehr können. Es scheint, als hätte Deutschland seine Kompetenz in Sachen Kernkraft aufgegeben.
Die französische Regierung setzt auf Atomkraft
Die Regierung hat EDF in diesem Jahr komplett verstaatlicht und setzt seit langem auf Atomkraft zur Stromerzeugung. Während in Deutschland die Grünen und andere linke Parteien die Kernenergie verteufeln, erkennt Frankreich die Bedeutung der Kernkraft als zuverlässige und effiziente Energiequelle an.
Es ist erfrischend zu sehen, dass es noch Länder gibt, die den Wert und die Bedeutung der Kernkraft erkennen und bereit sind, in diese Technologie zu investieren, während andere sich von ihr abwenden. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese unterschiedlichen Ansätze auf die langfristige Energieversorgung und die Wirtschaft der beiden Länder haben werden.

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