
Frankreich verhängt erstmals Höchststrafe gegen eine Frau - Ein Zeichen des Versagens der Migrationspolitik
Ein französisches Gericht hat Geschichte geschrieben - allerdings auf die denkbar grausamste Weise. Zum ersten Mal in der Geschichte der französischen Justiz wurde eine Frau zu lebenslanger Haft ohne jegliche Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung verurteilt. Der Grund: Die heute 27-jährige Dahbia Benkired hatte im Oktober 2022 die zwölfjährige Lola Daviet auf bestialische Weise vergewaltigt, gefoltert und ermordet. Was diesen Fall jedoch zu einem Politikum macht, ist die Tatsache, dass die Täterin eine ausreisepflichtige Algerierin war - ein Detail, das die katastrophalen Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik offenbart.
Die unfassbare Grausamkeit der Tat
Was sich an jenem verhängnisvollen Oktobertag 2022 in einem Pariser Wohnblock abspielte, übersteigt jede Vorstellungskraft. Die Angeklagte lockte das ahnungslose Mädchen, dessen Eltern als Hausmeister des Gebäudes arbeiteten, in die Wohnung ihrer Schwester. Was folgte, war ein Martyrium, das selbst erfahrene Ermittler erschütterte. Die Täterin vergewaltigte das Kind, fügte ihm mit einem Cutter Verletzungen zu und erstickte es schließlich mit Klebeband. Als wäre dies nicht schon grausam genug, stopfte sie die Leiche anschließend in eine Plastikbox.
Der Vorsitzende Richter fand bei der Urteilsverkündung deutliche Worte und sprach von "extremer Grausamkeit" und "wahrer Folter". Die psychiatrischen Gutachter attestierten der Täterin "psychopathische Tendenzen" - eine Diagnose, die die Kaltblütigkeit ihrer Handlungen unterstreicht. Im Verhör zeigte sich Benkired völlig ungerührt vom Tod des Kindes. Ihre Begründung für die Tat? Sie sei wütend auf die Mutter des Mädchens gewesen, weil diese ihr keinen Badge für die Nutzung des Aufzugs hatte geben wollen. Eine derart banale Motivation für ein derart monströses Verbrechen lässt jeden vernünftigen Menschen fassungslos zurück.
Das Versagen des Staates auf ganzer Linie
Doch so erschütternd die Tat selbst ist - die Umstände, die sie ermöglichten, werfen ein vernichtendes Licht auf die französische Migrationspolitik. Dahbia Benkired war legal nach Frankreich eingereist, ihr Visum jedoch abgelaufen. Sie hatte eine Ausreiseaufforderung erhalten, die sie schlichtweg ignorierte. Ohne festen Wohnsitz und ohne Arbeit bewegte sie sich weiterhin frei im Land - bis sie schließlich zur Mörderin wurde.
Hier offenbart sich das komplette Versagen eines Systems, das nicht in der Lage ist, seine eigenen Gesetze durchzusetzen. Wie viele weitere tickende Zeitbomben bewegen sich unbehelligt in unseren Städten? Wie viele Ausreiseaufforderungen werden täglich ignoriert, ohne dass der Staat konsequent handelt? Der Fall Lola ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Politik, die die Sicherheit der eigenen Bürger sträflich vernachlässigt.
Die politische Instrumentalisierung und ihre Berechtigung
Während die Familie des Opfers darum bat, die Tat nicht politisch auszuschlachten, muss die Frage erlaubt sein: Wie viele unschuldige Kinder müssen noch sterben, bevor endlich gehandelt wird? Die Tatsache, dass rechtskonservative Politiker den Fall aufgriffen, um eine Debatte über Abschiebungen anzustoßen, mag für manche unbequem sein - sie ist aber absolut notwendig. Denn hier geht es nicht um politische Spielchen, sondern um den Schutz unserer Kinder.
Es ist bezeichnend, dass diejenigen, die auf diese Missstände hinweisen, sofort in die rechte Ecke gestellt werden. Dabei sollte der Schutz der eigenen Bevölkerung vor kriminellen Ausländern eine Selbstverständlichkeit sein, die über alle Parteigrenzen hinweg Konsens finden müsste. Stattdessen erleben wir eine Politik, die lieber wegschaut und beschwichtigt, anstatt konsequent zu handeln.
Ein Weckruf für ganz Europa
Der Fall Lola steht stellvertretend für ein Problem, das ganz Europa betrifft - auch Deutschland. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die sich illegal im Land aufhalten oder ihre Ausreisepflicht ignorieren, ist eine tickende Zeitbombe. Die vielen Messerangriffe und Gewalttaten der letzten Jahre sprechen eine deutliche Sprache. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt.
Die lebenslange Haftstrafe für Dahbia Benkired mag Gerechtigkeit für die Familie des Opfers bedeuten - sie bringt Lola jedoch nicht zurück. Ihr Tod hätte verhindert werden können, wenn der Staat seine Pflicht erfüllt und die Ausreisepflichtige konsequent abgeschoben hätte. Dieses Versäumnis wiegt schwer und sollte allen Verantwortlichen zu denken geben.
Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen. Die Sicherheit unserer Kinder muss absolute Priorität haben - vor falscher Toleranz und politischer Korrektheit. Nur wenn wir bereit sind, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln, können wir verhindern, dass sich solche Tragödien wiederholen. Das sind wir Lola und allen anderen Opfern schuldig.
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