
Frankreich verschärft den Krieg gegen Autofahrer: Hohe Bußgelder für Alleinfahrer
In einem jüngsten Versuch, die Mobilität in Frankreich zu "grünen", hat die Regierung ein neues Projekt namens "Umweltspur" ins Leben gerufen. Ab November dieses Jahres soll auf der Stadtautobahn in Straßburg durch Radaranlagen durchgesetzt werden, dass auf der linken Spur nur Autos mit mindestens zwei Insassen sowie Elektroautos, unabhängig von der Zahl der Mitfahrer, fahren dürfen. Wer diese Regeln missachtet, muss mit einer Strafe von 135 Euro rechnen.
Die Ausweitung der Umweltspuren
Ähnliche Spuren für Fahrgemeinschaften werden auch in anderen französischen Städten wie Grenoble, Rennes, Lyon, Lille und Nantes getestet. Dort sollen in Kürze ebenfalls Radaranlagen zur Überwachung installiert werden. Die offensichtliche Absicht hinter dieser Initiative ist es, Fahrer, die kein Elektroauto besitzen, dazu zu erziehen, Fahrgemeinschaften zu gründen.
Die bisherige Erfahrung zeigt jedoch, dass sich kaum jemand an diese Regeln hält. Deshalb will die Regierung nun spezielle Blitzer einsetzen, die erfassen können, ob eine oder mehrere Personen im Fahrzeug sitzen. Wer erwischt wird, muss zahlen.
Die Reaktion der Bürger: Widerstand und Zerstörung
In London, wo aktuell die umstrittene ULEZ (ultra low emissions zone) auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet und durch Kameras überwacht werden soll, haben die Bürger bereits kurzen Prozess gemacht: Etliche Kameras wurden zerstört, um auch Autofahrern mit älteren Verbrennern die Durchfahrt ohne Bußgelder zu ermöglichen.
Die Situation in Deutschland
In Deutschland wurde laut dpa-Informationen ein Test von Umweltspuren Anfang 2021 in Düsseldorf beendet. Dort durften nur Busse, Taxis, Fahrräder und Elektroautos sowie Fahrgemeinschaften fahren. Die Folgen waren lange Staus, besonders an den Ausfahrten der A46.
Es bleibt abzuwarten, ob die französische Regierung mit ihrer neuen Maßnahme erfolgreicher sein wird. Doch eines ist klar: Die zunehmende Regulierung und Bestrafung von Autofahrern ist ein weiterer Schlag gegen die persönliche Freiheit und Mobilität der Bürger.
Zusammenfassung
Die französische Regierung hat ein neues Projekt ins Leben gerufen, um die Mobilität in den Städten zu "grünen". Ab November dieses Jahres sollen auf bestimmten Spuren nur Autos mit mindestens zwei Insassen sowie Elektroautos fahren dürfen. Wer diese Regeln missachtet, muss mit hohen Bußgeldern rechnen. Ähnliche Maßnahmen werden auch in anderen französischen Städten getestet. Die bisherige Erfahrung zeigt jedoch, dass sich kaum jemand an diese Regeln hält.
Die zunehmende Regulierung und Bestrafung von Autofahrern ist ein weiterer Schlag gegen die persönliche Freiheit und Mobilität der Bürger.

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