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09.09.2025
16:03 Uhr

Frankreichs Abstieg in die Anarchie: Wenn linke Brandstifter und ein größenwahnsinniger Präsident ein Land zerstören

Die Grande Nation liegt in Trümmern. Was sich dieser Tage in Paris abspielt, ist keine politische Krise mehr – es ist der Todeskampf eines Staates, der von seinen eigenen Eliten systematisch zugrunde gerichtet wurde. Der Sturz von Premierminister François Bayrou markiert dabei nur den vorläufigen Höhepunkt eines Dramas, das Frankreich geradewegs in den Abgrund führt.

Das parlamentarische Trauerspiel: Wenn Demokratie zur Farce verkommt

Was sich im französischen Parlament abspielte, glich eher einem Schauprozess als einer demokratischen Abstimmung. Von 577 Abgeordneten sprachen sich gerade einmal 194 für den Erhalt der Regierung aus – ein vernichtendes Urteil, das selbst die pessimistischsten Erwartungen übertraf. Besonders bitter: Aus Bayrous eigenem Lager fehlten zahlreiche Stimmen. Der Mann, der einst als Warner vor der Schuldenpolitik auftrat, wurde zum Sündenbock für vier Jahrzehnte verfehlter Wirtschaftspolitik gemacht.

Die rhetorischen Ergüsse der Linken während der Debatte offenbarten dabei das ganze Ausmaß der intellektuellen Verwahrlosung: Statt konstruktiver Vorschläge nur ideologisches Geschrei, statt Lösungen nur Zerstörungswut. Diese selbsternannten Volksvertreter haben längst vergessen, wofür sie eigentlich gewählt wurden.

Macron: Der Napoleon ohne Armee

Emmanuel Macron, der sich einst als Retter Frankreichs inszenierte, steht heute als Kaiser ohne Kleider da. Seine Wiederwahl 2022 verdankte er allein Putins Ukraine-Krieg – ein Wahlkampf fand faktisch nicht statt. Seither hat er drei Parlamentswahlen verloren, die Gelbwesten-Proteste überlebt und nun die achte Regierung seiner Amtszeit verloren.

Der Vergleich mit de Gaulle, den Macron so gerne bemüht, wirkt dabei wie blanker Hohn. Während de Gaulle nach dem verlorenen Referendum 1969 die Konsequenzen zog und zurücktrat, klammert sich Macron mit der Verzweiflung eines Ertrinkenden an die Macht. Dabei übersieht er geflissentlich, dass sein politisches Kapital längst aufgebraucht ist.

Die Rückkehr der Vierten Republik: Chaos als Dauerzustand

Frankreich erlebt eine gespenstische Renaissance der Vierten Republik – jener Ära ständiger Regierungswechsel und politischer Instabilität. Doch während damals wenigstens noch der Versuch unternommen wurde, das Land zu regieren, herrscht heute nur noch taktisches Kalkül. Gabriel Attal, Macrons letzter Premierminister und jetziger Fraktionschef, will keinen Nachfolger mehr stellen. Stattdessen fordert er "Verhandlungen" – ein Codewort für endlose Hinterzimmer-Deals ohne Ergebnis.

Die sogenannte "Brandmauer" gegen rechts, die jahrelang als heiliges Dogma der französischen Politik galt, hat nun ihr Pendant gegen links bekommen. Das Ergebnis: totale Handlungsunfähigkeit. Während die politische Klasse ihre Spielchen treibt, versinkt das Land immer tiefer im Chaos.

Der drohende Bürgerkrieg: Wenn die Straße das Kommando übernimmt

Die Ankündigung der Bewegung "Bloquons tout" (Blockieren wir alles) für den morgigen Tag lässt Schlimmes befürchten. Unter der Regie linksradikaler Chaosstrategen droht Frankreich eine neue Welle der Gewalt. Die Erinnerungen an die Gelbwesten-Proteste, bei denen Demonstranten Augen verloren und mysteriöse "schwarze Garden" ihr Unwesen trieben, sind noch frisch.

Die Selbstmordwelle unter Polizisten und Bauern, die über Frankreich rollte, zeigt die Verzweiflung einer Gesellschaft, die von ihren Eliten im Stich gelassen wurde. Wenn morgen die Blockaden beginnen, könnte dies der Funke sein, der das Pulverfass zur Explosion bringt.

Die Schuldenkrise: 40 Jahre Lügen rächen sich

Mit über 3000 Milliarden Euro Staatsschulden und einem jährlichen Defizit von über 150 Milliarden Euro steht Frankreich vor dem finanziellen Kollaps. Die Staatsquote von über 50 Prozent erstickt jede wirtschaftliche Dynamik. Macrons Amtszeit allein fügte dem Schuldenberg weitere 1000 Milliarden Euro hinzu – ein Großteil davon versickerte in der Ukraine, während die eigene Infrastruktur verfällt.

Die französische Bevölkerung will weder sparen noch länger arbeiten. Die 35-Stunden-Woche ist sakrosankt, die üppigen Sozialleistungen unantastbar. Doch die Rechnung für diese Realitätsverweigerung wird bald präsentiert werden – und sie wird verheerend sein.

Marine Le Pen: Die lachende Dritte?

Während sich das Establishment selbst zerfleischt, wartet Marine Le Pen geduldig auf ihre Stunde. Die Vorverlegung ihres Berufungsprozesses wegen angeblicher Unwählbarkeit auf Januar zeigt die Panik des Systems. Doch je mehr man versucht, sie mit juristischen Tricks zu stoppen, desto stärker wird ihre Position in der Bevölkerung.

Die "Brandmauer" gegen rechts bröckelt mit jedem Tag der Krise weiter. Wenn Frankreich tatsächlich unregierbar wird, könnte der Ruf nach einer starken Hand lauter werden – und Le Pen steht bereit.

Lehren für Deutschland: Der Blick in den Abgrund

Was in Frankreich geschieht, sollte der deutschen Politik als mahnendes Beispiel dienen. Auch hier regiert eine Große Koalition unter Friedrich Merz, die mit 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur die Schuldenspirale weiter antreibt – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Parallelen sind unübersehbar: Eine abgehobene politische Klasse, explodierende Staatsausgaben, eine Bevölkerung, die von der Realität nichts wissen will.

Die zunehmende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die auch Frankreich plagt, zeigt sich längst auch in deutschen Städten. Die Politik reagiert mit Beschwichtigungen und Realitätsverweigerung – genau wie in Frankreich.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser dramatischen Entwicklungen wird die Bedeutung physischer Edelmetalle als Vermögensschutz überdeutlich. Während Papierwährungen durch ausufernde Schuldenpolitik entwertet werden und politisches Chaos die Märkte erschüttert, bewahrt Gold seit Jahrtausenden seinen Wert. Gerade in Zeiten, in denen ganze Staaten vor dem Kollaps stehen, erweist sich die Beimischung von Gold und Silber als unverzichtbarer Stabilitätsanker in jedem vernünftig diversifizierten Portfolio.

Frankreichs Abstieg in die Anarchie ist mehr als eine nationale Tragödie – es ist ein Menetekel für ganz Europa. Wenn selbst eine der größten Volkswirtschaften des Kontinents derart spektakulär scheitern kann, stellt sich die Frage: Wer ist der Nächste?

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