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26.06.2025
08:03 Uhr

Frankreichs Migrationspolitik: Ein wirtschaftliches Desaster kostet 3,4 Prozent des BIP

Die Mär vom wirtschaftlichen Segen der Massenmigration bröckelt in Frankreich wie ein morsches Fundament. Eine neue Studie des Observatoriums für Einwanderung und Demografie (OID) enthüllt schonungslos, was kritische Beobachter längst ahnten: Die unkontrollierte Zuwanderung würgt Frankreichs Wirtschaft ab und kostet das Land satte 3,4 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts.

Der Mythos vom Wirtschaftswunder durch Migration

Jahrzehntelang predigten Politiker und selbsternannte Experten das Evangelium der wirtschaftlich segensreichen Einwanderung. Die Realität sieht anders aus: Laut OID decken die von Migranten gezahlten Steuern gerade einmal 86 Prozent ihrer fiskalischen Kosten. Ein strukturelles Defizit, das den französischen Steuerzahler teuer zu stehen kommt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur 62,4 Prozent der Migranten im erwerbsfähigen Alter gehen einer Beschäftigung nach – einer der niedrigsten Werte in der gesamten Europäischen Union. Zum Vergleich: Bei der einheimischen französischen Bevölkerung liegt die Beschäftigungsquote bei 69,5 Prozent. Ein Unterschied, der Milliarden verschlingt.

Ein Teufelskreis der wirtschaftlichen Selbstzerstörung

Nicolas Pouvreau-Monti, Direktor des Observatoriums, bringt es auf den Punkt: "Die Einwanderung erhält einen Teufelskreis aufrecht, der der Beschäftigung und der französischen Wirtschaft schadet." Die strukturellen Probleme des französischen Arbeitsmarktes würden durch die Migrationspolitik nicht gelöst, sondern verschärft.

Besonders brisant: Die kurzfristige Denkweise der Politik. Während Branchen wie Gastronomie, Baugewerbe und Lebensmittelindustrie nach billigen Arbeitskräften rufen, wird die langfristige Perspektive ausgeblendet. Statt Berufe für Einheimische attraktiver zu gestalten, importiert man lieber Niedrigqualifizierte – ein fataler Fehler mit weitreichenden Konsequenzen.

Die nächste Generation: Ein Alarmsignal

Noch besorgniserregender sind die Zahlen zur zweiten Generation: 24 Prozent der in Frankreich geborenen Kinder von Einwanderern befinden sich weder in Ausbildung noch in Beschäftigung. Dieser NEET-Wert (Not in Employment, Education or Training) ist der zweithöchste in Europa. Ein klares Zeichen dafür, dass die Integrationsprobleme sich über Generationen fortsetzen und verschärfen.

Die OID-Studie verweist auf einen direkten Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Inaktivität und zunehmender ethnischer Selbstsegregation. Ein Phänomen, das in Frankreich und Belgien besonders ausgeprägt sei und zu wachsendem Sektierertum führe.

Der Preis der Familienzusammenführung

Ein Haupttreiber dieser Misere ist die Familienzusammenführung, die familiäre Bindungen über berufliche Qualifikationen stellt. Pouvreau-Monti kritisiert scharf: "Eine Arbeit zu finden ist für einen Einwanderer schwieriger, wenn die berufliche Integration nicht der Grund für die Auswanderung nach Frankreich war."

Die wirtschaftlichen Folgen sind verheerend: Um das Defizit auszugleichen, müsse der Staat die Steuern für Unternehmen erhöhen. Ein Teufelskreis, der die Wettbewerbsfähigkeit strategischer Sektoren opfert, nur um kurzfristige Interessen einiger weniger Branchen zu bedienen.

Europa erwacht aus dem Migrationsrausch

Frankreich steht mit seiner Erkenntnis nicht allein. Selbst der britische Labour-Premierminister Sir Keir Starmer räumte kürzlich ein, dass die Annahme, Migration führe automatisch zu Wirtschaftswachstum, "getestet" worden sei und "nicht standhalte". Seine düstere Warnung: Ohne eine grundlegende Neuausrichtung der Migrationspolitik drohe Großbritannien zu einer "Insel der Fremden" zu werden.

Die OID-Studie sollte ein Weckruf sein – nicht nur für Frankreich, sondern für ganz Europa. Die romantische Vorstellung von der wirtschaftlich segensreichen Massenmigration hat sich als kostspieliger Irrtum erwiesen. Es ist höchste Zeit, dass auch deutsche Politiker diese unbequeme Wahrheit zur Kenntnis nehmen, bevor unser Land denselben wirtschaftlichen Abgrund hinunterstürzt.

"Die Förderung der Einwanderung zur Vermeidung von Engpässen in bestimmten angespannten Sektoren läuft darauf hinaus, das Wachstum unserer strategischen Sektoren zugunsten einiger weniger Unternehmensinteressen zu opfern."

Die Zahlen lügen nicht: Wenn Migranten dieselbe Beschäftigungsquote wie Einheimische hätten, wäre Frankreichs BIP um 3,4 Prozent höher. Ein gewaltiges ungenutztes Potenzial – oder vielmehr ein gewaltiger Schaden, den die fehlgeleitete Migrationspolitik anrichtet. Es bleibt zu hoffen, dass diese schonungslose Analyse endlich zu einem Umdenken führt, bevor der wirtschaftliche Kollaps unumkehrbar wird.

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