
G20-Gipfel in Rio: Globaler Süden setzt neue Prioritäten gegen westliche Dominanz
Der jüngste G20-Gipfel in Rio de Janeiro markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der globalen Machtarchitektur. Während die westlichen G7-Staaten versuchten, ihre übliche Agenda durchzusetzen, gelang es den aufstrebenden Volkswirtschaften des globalen Südens, eigene Akzente zu setzen und den Fokus auf wesentliche Themen wie Armutsbekämpfung und wirtschaftliche Entwicklung zu lenken.
China demonstriert wirtschaftliche Stärke
Besonders bemerkenswert war die dominante Rolle Chinas während des Gipfels. Mit einem Wirtschaftswachstum von 5,2 Prozent und einem Handelsüberschuss von einer Billion US-Dollar demonstrierte die Volksrepublik eindrucksvoll ihre ökonomische Stärke. Beachtlich ist dabei, dass die chinesische Wirtschaft trotz westlicher Sanktionsversuche weiter prosperiert. Der Anteil der Exporte am BIP ist auf nur noch 16 Prozent gesunken, was China weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen macht.
Westliche Einflussnahme schwindet
Die Versuche der G7-Staaten, die Agenda des Gipfels auf ihre Kernthemen wie den Ukraine-Konflikt zu fokussieren, scheiterten weitgehend. Stattdessen setzte sich eine von Brasilien angeführte Initiative durch, die sich auf die Bekämpfung von Hunger und Armut konzentriert. Dies zeigt deutlich den schwindenden Einfluss der westlichen Industrienationen.
Die westlichen Nationen müssen zur Kenntnis nehmen, dass ihre Zeit der alleinigen Dominanz vorbei ist. Der globale Süden emanzipiert sich zunehmend und setzt eigene Prioritäten.
Neue Allianz gegen Armut
Unter der Führung des brasilianischen Präsidenten Lula da Silva wurde eine weitreichende Initiative gegen Hunger und soziale Ungleichheit ins Leben gerufen. Mehr als 80 Nationen, die EU und die Afrikanische Union haben sich dieser Allianz bereits angeschlossen. Bis 2030 sollen 500 Millionen Menschen von den Maßnahmen profitieren.
BRICS als treibende Kraft
Die BRICS-Staaten erwiesen sich als wichtige Impulsgeber des Gipfels. Mit der Übergabe des G20-Vorsitzes von Brasilien an Südafrika wird die Bedeutung dieser Staatengruppe weiter zunehmen. Die enge Verzahnung zwischen G20 und BRICS könnte in Zukunft zu einer weiteren Schwächung des westlichen Einflusses führen.
Der Gipfel in Rio markiert damit möglicherweise einen historischen Wendepunkt: Weg von der westlichen Dominanz, hin zu einer multipolaren Weltordnung, in der die Stimmen des globalen Südens mehr Gewicht erhalten. Die traditionellen Industrienationen werden sich auf diese neue Realität einstellen müssen.

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