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06.06.2025
09:47 Uhr

Gefährliche Achse des Bösen: Kim Jong Un und Putin schmieden unheilvolle Allianz gegen den Westen

Während die westliche Welt noch über Sanktionen debattiert und diplomatische Floskeln austauscht, schmieden Wladimir Putin und Kim Jong Un eine militärische Allianz, die das geopolitische Machtgefüge fundamental erschüttern könnte. Der nordkoreanische Diktator habe seinem russischen Amtskollegen nicht nur Soldaten und Waffen geliefert, sondern auch seine "bedingungslose Unterstützung" im Ukraine-Krieg zugesichert. Washington schlägt nun Alarm – doch die Frage drängt sich auf: Kommt diese Warnung nicht reichlich spät?

Die neue Achse Pjöngjang-Moskau

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine Neuauflage historischer Bündnisse zwischen totalitären Regimen. Während unsere Bundesregierung noch über Waffenlieferungen philosophiert und sich in endlosen Debatten verliert, schaffen Putin und Kim Jong Un Fakten. Nordkoreanische Soldaten kämpfen bereits an der Seite russischer Truppen – ein Tabubruch, der die internationale Ordnung auf den Kopf stellt.

Die Vereinigten Staaten fordern nun vehement, diese Zusammenarbeit müsse "sofort enden". Doch mit welchen Mitteln? Die bisherige Sanktionspolitik hat weder Russland noch Nordkorea in die Knie gezwungen. Im Gegenteil: Sie scheint die beiden Paria-Staaten nur noch enger zusammenzuschweißen.

Versagen westlicher Diplomatie

Besonders pikant erscheint die Hilflosigkeit des Westens angesichts dieser neuen Bedrohung. Während man in Berlin und Brüssel noch über die richtige Wortwahl in Pressemitteilungen streitet, werden in Pjöngjang und Moskau militärische Tatsachen geschaffen. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen mit ihrer naiven Außenpolitik, haben offenbar den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen.

"Diese Zusammenarbeit muss sofort enden", fordert Washington. Doch was, wenn Putin und Kim Jong Un schlicht mit den Schultern zucken?

Die Realität ist ernüchternd: Zwei nuklear bewaffnete Diktaturen haben sich zusammengefunden, um gemeinsam gegen die westliche Weltordnung vorzugehen. Nordkorea liefert nicht nur Munition und Soldaten, sondern könnte auch sein Know-how in der Raketentechnologie zur Verfügung stellen. Eine Horrorvorstellung für jeden, der noch bei klarem Verstand ist.

Historische Parallelen und ihre Lehren

Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber Diktatoren selten zum Erfolg führt. Die 1930er Jahre sollten uns eine Warnung sein. Damals glaubte man auch, durch diplomatisches Lavieren und gutes Zureden aggressive Expansionspolitik eindämmen zu können. Das Ergebnis kennen wir alle.

Heute stehen wir vor einer ähnlichen Situation. Kim Jong Un verspricht Putin "bedingungslose Unterstützung" – eine Formulierung, die in ihrer Absolutheit erschreckt. Hier geht es nicht um taktische Überlegungen oder temporäre Zweckbündnisse. Hier formiert sich eine dauerhafte Allianz gegen die freie Welt.

Die Konsequenzen für Europa

Was bedeutet diese unheilvolle Allianz für uns in Europa? Die Bedrohungslage verschärft sich dramatisch. Russland erhält durch nordkoreanische Unterstützung neue militärische Kapazitäten. Der Krieg in der Ukraine könnte sich dadurch verlängern und intensivieren. Gleichzeitig wächst die Gefahr einer geografischen Ausweitung des Konflikts.

Besonders beunruhigend: Während Frankreich und Belgien noch immer russisches Flüssiggas importieren und damit Putins Kriegskasse füllen, rüstet der Kreml mit nordkoreanischer Hilfe auf. Diese Doppelmoral westlicher Politik ist nicht nur beschämend, sondern gefährlich.

Zeit für eine neue Strategie

Die westliche Staatengemeinschaft muss endlich aus ihrer Lethargie erwachen. Diplomatische Noten und empörte Pressemitteilungen werden Putin und Kim Jong Un nicht beeindrucken. Es braucht eine grundlegend neue Strategie im Umgang mit dieser Bedrohung.

Statt weiter auf Dialog zu setzen, der offensichtlich ins Leere läuft, müsste der Westen seine militärische Abschreckung massiv verstärken. Die Bundeswehr, die nach Jahren grüner Sparpolitik kaum noch verteidigungsfähig ist, müsste endlich wieder in die Lage versetzt werden, ihren Auftrag zu erfüllen.

Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie sich autoritäre Regime gegen uns verbünden? Die Zeit des Zögerns und Zauderns muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine Regierung, die nicht nur von "Zeitenwende" redet, sondern auch entsprechend handelt. Eine Regierung, die deutsche Interessen verteidigt und nicht in ideologischen Träumereien verharrt.

Die Allianz zwischen Putin und Kim Jong Un ist ein Weckruf. Wer jetzt noch die Augen verschließt, macht sich mitschuldig an den Konsequenzen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Stärken besinnen und für unsere Werte einstehen – bevor es zu spät ist.

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