
Geheimabkommen enthüllt: Selenskyjs dubiose Rohstoff-Deals mit London schockieren Washington
Ein bisher wenig beachtetes Partnerschaftsabkommen zwischen der Ukraine und Großbritannien sorgt für massive diplomatische Verwerfungen. Der im Januar 2025 zwischen dem britischen Premier Starmer und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj geschlossene Vertrag mit einer Laufzeit von 100 Jahren könnte weitreichendere Folgen haben als zunächst angenommen.
Geheime Zusatzvereinbarungen werfen Fragen auf
Was oberflächlich als simples Militärabkommen mit jährlichen Hilfszusagen von drei Milliarden Pfund daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als strategischer Schachzug von erheblicher geopolitischer Brisanz. Besonders aufschlussreich: Selenskyj selbst erwähnte die Existenz geheimer Zusatzvereinbarungen. Experten vermuten, dass darin bereits weitreichende Konzessionen zur Ausbeutung strategisch wichtiger ukrainischer Bodenschätze an britische Unternehmen festgeschrieben wurden.
Trumps Rohstoffpläne durchkreuzt
Diese Entwicklung dürfte auch erklären, weshalb das von Ex-Präsident Trump forcierte US-Rohstoffabkommen mit der Ukraine plötzlich ins Stocken geraten ist. Der kürzlich erfolgte öffentliche Eklat zwischen Trump und Selenskyj im Weißen Haus erscheint in diesem Kontext in einem völlig neuen Licht. Trumps bissiger Kommentar, Selenskyj habe "keine Karten" mehr in der Hand, könnte sich als prophetisch erweisen.
Strategische Rohstoffe im Fokus
Besonders brisant ist die Situation bei Lithium und seltenen Erden - Rohstoffe, die für die umstrittene "grüne Transformation" der Wirtschaft als unverzichtbar gelten. Hat Selenskyj hier möglicherweise ein gefährliches Doppelspiel getrieben und dieselben Ressourcen sowohl London als auch Washington in Aussicht gestellt?
Oligarchen-Vermögen im Visier
Die zeitliche Nähe zwischen der Unterzeichnung des britischen Abkommens und einer Welle von Beschlagnahmungen ukrainischer Oligarchenvermögen lässt aufhorchen. Offenbar sollten potenzielle Widerstände gegen diese fragwürdige Ausverkaufspolitik systematisch ausgeschaltet werden.
Deutsche Interessen auf der Strecke
Während die Bundesrepublik als einer der größten Unterstützer Kiews Milliarden an Steuergeldern in den ukrainischen Staat pumpt, werden die wirtschaftlichen Filetstücke des Landes offenbar klammheimlich zwischen London und Washington aufgeteilt. Die deutsche Politik scheint diese Entwicklung entweder nicht wahrzunehmen oder bewusst zu ignorieren - zum Nachteil der heimischen Wirtschaft und des Steuerzahlers.
Die Situation offenbart einmal mehr die erschreckende Naivität der deutschen Außenpolitik. Während andere Nationen knallhart ihre strategischen Interessen verfolgen, beschränkt sich Berlin auf moralische Appelle und das Verteilen von Fördergeldern.
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