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Kettner Edelmetalle
29.12.2025
16:15 Uhr

Geheime US-Angriffe auf Venezuela? Trump enthüllt brisante Militäroperation

Was sich wie ein Versprecher anhört, könnte die erste Bestätigung eines verdeckten Krieges sein: US-Präsident Donald Trump hat in einem Radiointerview offenbar versehentlich einen Landangriff auf eine Einrichtung in der Karibik enthüllt – eine Information, die weder das Pentagon noch die CIA bisher bestätigt haben und die von den internationalen Medien zunächst völlig übersehen wurde.

Ein präsidialer Ausrutscher mit weitreichenden Konsequenzen

Im Gespräch mit dem republikanischen Milliardär John Catsimatidis auf dessen Radiosendung "The Cats & Cosby Show" sprach Trump über die Venezuela-Kampagne seiner Regierung. Dabei ließ er eine bemerkenswerte Information fallen: Die Vereinigten Staaten hätten "vor zwei Nächten" eine "große Anlage" ausgeschaltet, von der aus Schiffe operiert hätten.

"Jedes Mal, wenn ich ein Boot ausschalte, retten wir 25.000 amerikanische Leben. Es ist ganz einfach. Und was passiert, ist, dass sie Schwierigkeiten bei der Beschäftigung haben, sie können niemanden mehr bekommen. Und wir haben gerade, ich weiß nicht, ob Sie es gelesen oder gesehen haben, sie haben eine große Anlage oder eine große Einrichtung, von der die Schiffe kommen. Vor zwei Nächten haben wir das ausgeschaltet."

Der Präsident nannte weder den genauen Standort noch das betroffene Land explizit. Amerikanische Regierungsbeamte deuteten gegenüber der New York Times jedoch an, dass es sich um eine Drogeneinrichtung in Venezuela gehandelt haben könnte.

Weder Bestätigung noch Dementierung aus dem Pentagon

Das Schweigen der offiziellen Stellen ist ohrenbetäubend. Weder die CIA noch das Verteidigungsministerium haben sich zu Trumps Aussagen geäußert. Auch die venezolanische Regierung oder andere lateinamerikanische Behörden haben keinen derartigen Angriff gemeldet. Sollte sich Trumps Andeutung als zutreffend erweisen, wäre dies der erste bekannte Landangriff seit Beginn seiner Militärkampagne gegen Venezuela.

Mysteriöse Explosion am Heiligabend

Analysten haben bereits begonnen, nach möglichen Hinweisen zu suchen. Eine Explosion, die von lokalen Venezolanern am frühen Morgen des 24. Dezember in der Industriezone des Bezirks San Francisco im Bundesstaat Zulia gemeldet wurde, passt zeitlich zu Trumps Beschreibung. Diese Region liegt in der zweitgrößten Stadt Venezuelas, im Nordwesten des Landes und nahe der Küste – ein strategisch bedeutsamer Standort.

Eine neue Form der Kriegsführung?

Falls das Pentagon tatsächlich eine große Landanlage zerstört hat, wie Trumps Worte nahelegen, deutet dies auf eine veränderte Strategie hin. Statt eines schnellen "Shock and Awe"-Ansatzes könnte die US-Regierung auf sporadische, gezielte Angriffe setzen. Ein schleichender Konflikt also, der sich über Monate hinziehen könnte – und der erklärt, warum der amerikanische Truppenaufbau in der Karibik offenbar auf längere Zeit angelegt ist.

Die Frage, die sich nun stellt: Führen die Vereinigten Staaten bereits einen verdeckten Krieg in Lateinamerika, von dem die Weltöffentlichkeit nichts weiß? Trumps beiläufige Bemerkung könnte den Vorhang für eine militärische Operation gelüftet haben, die bewusst im Verborgenen gehalten werden sollte. Für eine Regierung, die Transparenz predigt, wäre dies ein bemerkenswerter Widerspruch.

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