
Geheimpapier enthüllt: Moskaus Machtverlust in ehemaligen Sowjetstaaten dramatischer als gedacht
Ein durchgesickertes internes Strategiepapier der russischen Regierung offenbart die zunehmende Isolation Moskaus gegenüber seinen ehemaligen Verbündeten. Die brisante Analyse, die im April unter der Leitung von Premierminister Michail Mischustin präsentiert wurde, zeichnet ein düsteres Bild der geopolitischen Lage Russlands.
Westliche Sanktionen zeigen verheerende Wirkung
Entgegen der offiziellen Propaganda muss der Kreml intern eingestehen, dass die westlichen Sanktionen ihre Wirkung nicht verfehlen. Besonders schmerzhaft dürfte für Moskau die Erkenntnis sein, dass sich ehemalige Sowjetrepubliken zunehmend vom großen Bruder abwenden. Die zentralasiatischen Staaten nutzen Russlands geschwächte Position geschickt aus und orientieren sich verstärkt Richtung Westen.
Putins eurasischer Traum zerplatzt
Der ursprüngliche Plan des Kremls, einen mächtigen eurasischen Handelsblock als Gegenpol zu USA, EU und China zu etablieren, scheint zu scheitern. Während Moskau von einer "multipolaren Weltordnung" träumt, wenden sich selbst enge Verbündete ab. Besonders bitter: Die westliche Strategie von "Zuckerbrot und Peitsche" gegenüber den zentralasiatischen Staaten erweist sich als äußerst effektiv.
Kulturelle Entfremdung schreitet voran
Das Strategiepapier offenbart auch eine zunehmende kulturelle Distanzierung der ehemaligen Sowjetrepubliken. Die englische Sprache verdrängt Russisch als zweite Amtssprache, westliche Bildungsstandards setzen sich durch und die gemeinsame Geschichte wird neu interpretiert - zum Leidwesen Moskaus.
Die ehemaligen Sowjetrepubliken nutzen Russlands Verwundbarkeit schamlos aus und suchen nach Wegen der Integration ohne Moskau.
Belarus als letzter treuer Vasall
Als einziger echter Erfolg wird in dem Papier die Entwicklung in Belarus genannt. Machthaber Lukaschenko, der 2018 noch eine wirtschaftliche Diversifizierung weg von Russland anstrebte, bekennt sich heute bedingungslos zu Moskau. Ein schwacher Trost angesichts der sonstigen Entwicklungen.
Eurasische Wirtschaftsunion in der Krise
Selbst die von Russland dominierte Eurasische Wirtschaftsunion kämpft mit "systemischen Problemen". Der Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-System, westliche Sanktionen und Moskaus verzweifelte Währungskontrollen lähmen die wirtschaftliche Integration. Die Situation erscheint zunehmend aussichtslos.
Die Analyse zeigt deutlich: Der Ukraine-Krieg hat Russlands Position in seiner traditionellen Einflusssphäre nachhaltig geschwächt. Während der Westen geschlossen agiert, bröckelt Putins Traum von der Wiedererrichtung sowjetischer Größe. Eine Entwicklung, die das geopolitische Gleichgewicht in der Region grundlegend verändern könnte.
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