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30.06.2025
03:52 Uhr

Geheimplan enthüllt: 15 Jahre Vorbereitung für US-Angriff auf iranische Atomanlagen

Die jüngsten amerikanischen Luftschläge gegen die iranische Urananreicherungsanlage Fordow waren keineswegs eine spontane Militäraktion. Wie nun bekannt wurde, handelte es sich um die Umsetzung eines minutiös ausgearbeiteten Plans, der über anderthalb Jahrzehnte vorbereitet worden sei. Diese Enthüllung wirft ein bezeichnendes Licht auf die langfristige Strategie Washingtons im Nahen Osten.

Operation "Midnight Hammer" - Ein Schlag ins Herz des iranischen Atomprogramms

Am 21. Juni 2025 führten amerikanische B-2 Tarnkappenbomber einen verheerenden Angriff auf die tief im Berg verborgene Anlage Fordow durch. General Dan Caine, Vorsitzender der Vereinigten Stabschefs, präsentierte die Operation als durchschlagenden Erfolg, der Irans Nuklearentwicklung um Jahre zurückwerfen würde. Doch was er dabei offenbarte, lässt aufhorchen: Bereits seit 2009 hätten zwei Mitarbeiter der Defense Threat Reduction Agency (DTRA) Tag und Nacht an nichts anderem gearbeitet als an der Zerstörung dieser einen Anlage.

Die Obsession ging so weit, dass diese beiden Experten nach eigenen Angaben sogar nachts von dem Ziel träumten. Sie analysierten akribisch die Geologie des Geländes, studierten jede Lieferung von Baumaterialien und modellierten die gesamte Anlage in aufwendigen Computersimulationen. Das Ausmaß dieser Vorbereitungen überstieg dabei alles bisher Dagewesene - zeitweise beanspruchte das Programm mehr Supercomputer-Rechenzeit als jedes andere geheime Projekt der USA.

Die "maßgeschneiderte" Bombe GBU-57

Besonders brisant: Die herkömmlichen Waffen des US-Arsenals reichten für diese Mission nicht aus. Also entwickelte man eigens die GBU-57, auch bekannt als "Massive Ordnance Penetrator" - eine 30.000 Pfund schwere Spezialbombe, die sich tief in den Fels bohren und dort explodieren könne. Jede einzelne dieser Bomben sei "maßgeschneidert" für ihr spezifisches Ziel gewesen, mit individuell berechneten Einschlagwinkeln und Zündmechanismen.

"Sie testeten es immer und immer wieder... Sie führten Hunderte von Testschüssen durch und warfen viele Waffen in voller Größe gegen extrem realistische Ziele ab - für einen einzigen Zweck: dieses Ziel zu dem Zeitpunkt und am Ort unserer Wahl zu zerstören"

Diese Aussage General Caines offenbart die erschreckende Akribie, mit der hier über Jahre hinweg die Vernichtung einer ausländischen Anlage geplant wurde. Sechs dieser Spezialbomben kamen beim Angriff zum Einsatz - die erste sprengte die Betonabdeckungen der Lüftungsschächte weg, die folgenden drangen mit über 1.000 Fuß pro Sekunde in die Tiefe vor.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Was bedeutet diese Enthüllung für die ohnehin explosive Lage im Nahen Osten? Die iranische Führung dürfte diese langfristige Planung als Beweis für die aggressive Haltung der USA werten. Bereits jetzt hat Teheran mit massiven Vergeltungsschlägen gegen Israel reagiert, die Eskalationsspirale dreht sich weiter.

Kritiker werfen der Trump-Administration vor, mit solchen Aktionen einen Flächenbrand zu riskieren. Die verhängten Strafzölle von 20% auf EU-Importe zeigen zudem, dass Washington auch gegenüber seinen Verbündeten zunehmend auf Konfrontation setzt. Während in über 2.100 amerikanischen Städten Millionen gegen Trumps Politik protestieren, scheint die Regierung unbeirrt ihren Kurs fortzusetzen.

Deutschland zwischen den Fronten

Für Deutschland und Europa stellt sich die Frage, wie man sich in diesem gefährlichen Machtspiel positionieren soll. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor der Herausforderung, einerseits die transatlantischen Beziehungen nicht zu gefährden, andererseits aber auch nicht blind jeder amerikanischen Militäraktion zu folgen. Die Zeiten, in denen deutsche Politik reflexhaft jeden US-Kurs mittrug, sollten endgültig vorbei sein.

Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der drohenden Inflationsspirale durch das 500-Milliarden-Sondervermögen der Bundesregierung wird die Bedeutung von Sachwerten als Vermögensschutz immer deutlicher. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als krisenfeste Anlage bewährt - gerade in Zeiten, in denen das Vertrauen in Papierwährungen und die Stabilität der Weltordnung erschüttert wird.

Die Enthüllungen über "Operation Midnight Hammer" zeigen einmal mehr: Die Welt wird nicht sicherer, sondern gefährlicher. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf die Versprechen von Politikern vertrauen, die heute Stabilität predigen und morgen Bomben werfen lassen.

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