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15.07.2025
10:16 Uhr

Gender-Terror am Arbeitsplatz: Wenn die Verweigerung von Sprachverhunzung den Job kostet

Die ideologische Umerziehung der deutschen Gesellschaft hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Was als vermeintlich harmlose Sprachreform daherkam, entpuppt sich zunehmend als totalitäres Instrument zur Durchsetzung linksgrüner Gesellschaftsexperimente. Ein aktueller Fall zeigt erschreckend deutlich, wie weit der Gender-Wahnsinn bereits in unsere Arbeitswelt vorgedrungen ist – und welche existenzbedrohenden Konsequenzen drohen, wenn man sich diesem Diktat widersetzt.

Die neue Meldeplattform als Hoffnungsschimmer

In Zeiten, in denen die schweigende Mehrheit der Deutschen von einer lautstarken Minderheit terrorisiert wird, hat die Kunsthistorikerin Sabine Mertens eine mutige Initiative ergriffen. Als Vorstandsmitglied im Verein Deutsche Sprache e.V. gründete sie die Plattform "Stoppt Gendern", die sich als Whistleblowing-Portal für Opfer des Gender-Zwangs versteht. Endlich gibt es eine Anlaufstelle für all jene, die unter dem ideologischen Druck leiden, ihre Muttersprache verhunzen zu müssen.

Das Meldesystem dokumentiert systematisch Fälle von "Genderschikane" – ein Begriff, der die Tragweite des Problems treffend beschreibt. Denn während uns die politisch-mediale Elite weismachen will, Gendern sei ein Akt der Höflichkeit und Inklusion, zeigt die Realität ein anderes Bild: Wer sich der Sprachverstümmelung verweigert, wird als rückständig, unsozial und minderheitenfeindlich gebrandmarkt.

Der Fall Bernadette B.: Wenn Prinzipientreue zur Kündigung führt

Besonders erschütternd ist der Fall der 30-jährigen Bernadette B., der exemplarisch zeigt, wie weit die Gesinnungsdiktatur bereits fortgeschritten ist. Die junge Frau hatte sich erfolgreich auf eine Stelle als pädagogische Fachkraft bei einer Einrichtung der Lebenshilfe beworben. Als sie jedoch den gegenderten Arbeitsvertrag erhielt, bewies sie Rückgrat: Sie strich sämtliche Gender-Sternchen und Doppelpunkte heraus und unterschrieb das Dokument in korrektem Deutsch.

Was folgte, liest sich wie ein Lehrstück totalitärer Machtausübung. Nach nur einer Woche erhielt B. einen Anruf der Personalabteilung. Man belehrte sie, dass trotz fehlender gesetzlicher Grundlage eine "moralische Verpflichtung" zum Gendern bestehe. Eine moralische Verpflichtung! Als hätten wir es hier mit einem ethischen Imperativ zu tun und nicht mit ideologischer Nötigung.

"Dadurch werden die demokratischen Grundrechte praktisch außer Kraft gesetzt. Dass man seine Arbeitsstelle verliert, weil man das Gendern ablehnt, darf es in einer Demokratie nicht geben. Sowas ist nur in Diktaturen üblich."

Diese Worte von Sabine Mertens treffen den Nagel auf den Kopf. Wenige Tage nach dem Telefonat flatterte B. tatsächlich die Kündigung ins Haus – ein klarer Verstoß gegen das Benachteiligungsverbot des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes.

Die Perversion des Demokratieverständnisses

Besonders perfide ist die Reaktion des linksgrünen Milieus auf solche Initiativen. Während man selbst Denunziationsportale für vermeintlich rechte Memes oder kritische Äußerungen über Politiker bejubelt, wird der Kampf gegen den Gender-Zwang als "undemokratisch" diffamiert. Ein Grünen-Politiker hatte sogar die Dreistigkeit, bei einer Veranstaltung der Anti-Gender-Volksinitiative Niedersachsen aufzutauchen und den Aktivisten undemokratisches Verhalten vorzuwerfen.

Diese Verdrehung der Tatsachen offenbart das totalitäre Denken dieser Ideologen: Demokratisch ist nur, was ihrer Agenda entspricht. Widerstand gegen ihre Sprachexperimente gilt als Angriff auf die Demokratie selbst. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser Neusprech-Logik gehabt.

Der stille Widerstand formiert sich

Doch es gibt Hoffnung. Die Tatsache, dass sich nach der Veröffentlichung von B.s Fall prompt ein Unternehmen mit einem Jobangebot meldete, zeigt: Es existieren noch Arbeitgeber mit gesundem Menschenverstand, die kritische und prinzipientreue Mitarbeiter zu schätzen wissen. Die schweigende Mehrheit beginnt, ihre Stimme zu erheben.

Die Plattform "Stoppt Gendern" könnte dabei zu einem wichtigen Instrument werden, um die wahren Ausmaße des Gender-Terrors sichtbar zu machen. Denn bisher konnten die Verfechter dieser Ideologie stets behaupten, es handle sich um freiwillige Sprachentwicklung. Die dokumentierten Fälle beweisen das Gegenteil: Hier wird mit Druck, Nötigung und existenzieller Bedrohung gearbeitet.

Zeit für eine konservative Wende

Der Fall zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine politische Kehrtwende benötigt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, ideologische Auswüchse zurückzudrängen. Doch die Realität sieht anders aus: Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, lässt man zu, dass ehrliche Bürger ihre Existenzgrundlage verlieren, nur weil sie ihre Muttersprache nicht verhunzen wollen.

Es wird Zeit, dass die Politik endlich handelt und diesem Spuk ein Ende bereitet. Gendern darf keine "moralische Verpflichtung" sein – es ist und bleibt eine ideologische Zumutung, die unsere Sprache zerstört und die Gesellschaft spaltet. Wer Menschen wegen ihrer Sprachverwendung diskriminiert, gehört selbst sanktioniert, nicht belohnt.

Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf ihre gewachsene Sprache, auf Meinungsfreiheit und auf einen Arbeitsplatz ohne ideologische Gängelung. Es ist höchste Zeit, dass wir uns diese Rechte zurückholen – notfalls gegen den erbitterten Widerstand einer kleinen, aber lautstarken Minderheit von Sprachverhunzern und Gesellschaftsklempnern.

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