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05.11.2025
06:55 Uhr

Generation Smartphone: Wie die Jugend sich freiwillig in die digitale Knechtschaft begibt

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Begeisterung sich die junge Generation selbst entmündigt. Eine aktuelle Studie aus den USA offenbart, dass mehr als die Hälfte der unter 30-Jährigen Bargeld ablehnt und Menschen, die noch mit Scheinen und Münzen zahlen, als peinlich empfindet. Was für eine traurige Entwicklung! Die Generation Z, geboren nach 1996, scheint nicht zu begreifen, dass sie sich damit freiwillig in die totale Überwachung begibt.

Die erschreckenden Zahlen der digitalen Verblendung

Die von der Harris Poll durchgeführte Befragung von über 2.000 US-Amerikanern zeichnet ein düsteres Bild: 53 Prozent der jungen Erwachsenen greifen nur noch im absoluten Notfall zu Bargeld. Noch alarmierender ist, dass fast ein Drittel dieser Generation Menschen, die bar zahlen, als "cringe" bezeichnet - ein Jugendwort für Fremdscham. Man möchte diesen jungen Menschen zurufen: Schämt ihr euch denn gar nicht für eure eigene Naivität?

Die Begründung für diese Ablehnung ist geradezu grotesk: Angeblich würden 54 Prozent der Befragten mit Bargeld impulsiver ausgeben. Als ob die ständige Verfügbarkeit digitaler Zahlungsmethoden nicht genau das Gegenteil bewirken würde! Jeder, der schon einmal beobachtet hat, wie leichtfertig mit Kreditkarten und Smartphone-Apps Geld ausgegeben wird, weiß, dass diese Argumentation völliger Unsinn ist.

Die wahren Gründe hinter der Bargeld-Ablehnung

Was die Studie verschweigt, ist die systematische Gehirnwäsche, der diese Generation ausgesetzt war. Von klein auf mit Smartphones und digitalen Geräten aufgewachsen, kennen sie nichts anderes als die schöne neue Welt der Technologie. Sie haben nie gelernt, was Privatsphäre bedeutet, was finanzielle Freiheit wirklich ist. Stattdessen lassen sie sich bereitwillig von Tech-Konzernen und Banken an die digitale Leine legen.

"Sie sagen 'nein' zu Dollarscheinen", fasst die Studie zusammen. Was sie eigentlich sagen, ist: "Ja, bitte überwacht uns! Ja, bitte kontrolliert jeden einzelnen Cent, den wir ausgeben!"

Die perfide Agenda der Eliten

Diese Entwicklung spielt natürlich denjenigen in die Hände, die schon lange von einer bargeldlosen Gesellschaft träumen. Die globalen Eliten reiben sich die Hände, wenn sie sehen, wie bereitwillig die junge Generation ihre Freiheit aufgibt. In einer Welt ohne Bargeld kann jede Transaktion überwacht, jeder Kauf kontrolliert und im Zweifelsfall auch unterbunden werden. Wer nicht spurt, dem wird einfach der digitale Geldhahn zugedreht.

Es ist kein Zufall, dass diese Studie gerade jetzt veröffentlicht wird. Die Agenda zur Abschaffung des Bargelds läuft auf Hochtouren. Und die Generation Z? Sie macht sich zum willigen Helfer dieser totalitären Bestrebungen. Anstatt für ihre Freiheit zu kämpfen, posten sie lieber auf Instagram, wie "cool" es ist, alles mit dem Smartphone zu bezahlen.

Der Verlust traditioneller Werte

Was hier verloren geht, ist nicht nur die finanzielle Privatsphäre. Es ist der Verlust einer ganzen Kultur des verantwortungsvollen Umgangs mit Geld. Unsere Großeltern wussten noch, was es bedeutet, jeden Pfennig zweimal umzudrehen. Sie kannten den Wert des Geldes, weil sie es in der Hand hielten. Die heutige Jugend? Sie wischt gedankenlos über Bildschirme und wundert sich dann, warum das Konto überzogen ist.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Wenn diese Entwicklung so weitergeht - und alles deutet darauf hin -, dann steuern wir auf eine Gesellschaft zu, in der jeder Bürger zum gläsernen Konsumenten wird. Jeder Kaffee, jedes Brötchen, jeder noch so kleine Einkauf wird registriert, analysiert und ausgewertet. Die Algorithmen wissen dann besser über uns Bescheid als wir selbst.

Besonders perfide: Die Studie versucht uns weiszumachen, die junge Generation würde verantwortungsvoll mit Geld umgehen. 46 Prozent würden für Notfälle sparen, heißt es. Aber was nützt das gesparte digitale Geld, wenn es im Krisenfall per Knopfdruck eingefroren oder entwertet werden kann? Bargeld unter der Matratze mag altmodisch klingen, aber es ist immer noch sicherer als Zahlen auf einem Bildschirm.

Was jetzt zu tun ist

Es liegt an uns, der Generation, die noch weiß, was Freiheit bedeutet, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Wir müssen weiterhin auf unserem Recht auf Bargeld bestehen. Wir müssen der Jugend die Augen öffnen für die Gefahren, die in der totalen Digitalisierung lauern. Und vor allem müssen wir selbst mit gutem Beispiel vorangehen.

Nutzen Sie Bargeld, wann immer es möglich ist! Zeigen Sie der jungen Generation, dass es nichts Peinliches daran gibt, mit echtem Geld zu bezahlen. Im Gegenteil: Es ist ein Akt der Selbstbestimmung, ein Statement für Freiheit und Privatsphäre.

Und für diejenigen, die ihr Vermögen wirklich schützen wollen: Denken Sie über physische Werte nach. Gold und Silber mögen in den Augen der Smartphone-Generation altmodisch erscheinen, aber sie haben einen entscheidenden Vorteil: Sie können nicht per Mausklick gelöscht werden. In Zeiten zunehmender digitaler Kontrolle sind physische Edelmetalle eine der letzten Bastionen finanzieller Freiheit.

Die Jugend mag das Bargeld ablehnen. Aber wir müssen dafür sorgen, dass die Freiheit, die damit verbunden ist, nicht mit ihm stirbt. Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und handeln - bevor es zu spät ist.

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