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10.06.2025
10:33 Uhr

Gescheiterter Giftanschlag: Wenn Asylpolitik zur tödlichen Gefahr wird

Die Bundesrepublik entging nur knapp einer Katastrophe. Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Iran plante monatelang einen verheerenden Giftanschlag auf deutsche Bürger. Karim K., so der Name des mutmaßlichen Terroristen, wollte mit dem hochgiftigen Rizin möglichst viele Menschen töten. Erst im letzten Moment griffen die Sicherheitsbehörden zu – am Flughafen Hannover, als der Mann bereits alle Kontrollen passiert hatte und kurz vor seiner Ausreise zum "Islamischen Staat" stand.

Was die Ermittler auf den Mobiltelefonen des Iraners fanden, liest sich wie das Drehbuch eines Albtraums: Detaillierte Anleitungen zum Bombenbau, präzise Beschreibungen zur Herstellung von Nervengiften und grafische Darstellungen der tödlichsten Einstichstellen am menschlichen Körper. Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf führt mittlerweile rund 10.000 Seiten Ermittlungsakten – ein erschreckendes Zeugnis davon, wie weit die Anschlagspläne bereits gediehen waren.

Ein Terrorist mit Duldungsstatus

Besonders brisant: K. ist ein abgelehnter Asylbewerber. Trotz negativem Bescheid hielt er sich weiterhin in Deutschland auf – mit genügend Zeit und Freiheit, um seine mörderischen Pläne voranzutreiben. Monatelang konnte er unbehelligt Anleitungen zur Herstellung von Acetonperoxid, Ammoniumnitrat und Rizin sammeln. Ein Dokument aus einem Telegram-Kanal mit dem vielsagenden Titel "Wie man eine Bombe baut" sollte es selbst Laien ermöglichen, das tödliche Gift aus Rizinusbohnen zu gewinnen.

Die Ausmaße seiner Vorbereitungen sind erschütternd. K. transferierte Gelder an mutmaßliche IS-Vermittler in der Türkei, studierte Anleitungen für tödliche Messerattacken und plante zunächst einen Anschlag in Europa, bevor er sich zur Ausreise entschloss. Bei seiner Festnahme am 14. Oktober 2024 stand er kurz vor dem Abflug in die Türkei – von dort sollte es weiter nach Syrien gehen, um sich dem IS als Kämpfer anzuschließen.

Das Versagen der deutschen Asylpolitik

Dieser Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf das eklatante Versagen der deutschen Asylpolitik. Wie kann es sein, dass ein abgelehnter Asylbewerber monatelang unbehelligt in Deutschland verweilt und dabei ungestört Terrorpläne schmieden kann? Wo waren die Behörden, als K. seine digitale Bibliothek des Terrors aufbaute? Warum wurde er nach der Ablehnung seines Asylantrags nicht umgehend außer Landes gebracht?

Die bittere Wahrheit ist: Deutschland hat die Kontrolle über seine Grenzen und über jene verloren, die sich illegal im Land aufhalten. Während die Politik über Gendersternchen und Klimaziele debattiert, bereiten abgelehnte Asylbewerber Massenmorde vor. Die Prioritäten könnten kaum verkehrter sein.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall K. reiht sich ein in eine lange Liste von Terrorverdächtigen und Gewalttätern, die trotz abgelehntem Asylantrag in Deutschland verblieben. Vom Breitscheidplatz-Attentäter Anis Amri bis zu zahllosen Messerangreifern der jüngsten Zeit – immer wieder zeigt sich dasselbe Muster: Menschen, die kein Recht haben, sich in Deutschland aufzuhalten, nutzen diese rechtsstaatliche Schwäche aus, um ihre mörderischen Pläne umzusetzen.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Zeit für konsequentes Handeln

Was muss noch geschehen, bis die Politik endlich handelt? Wie viele Anschlagspläne müssen noch aufgedeckt, wie viele Unschuldige noch sterben, bis abgelehnte Asylbewerber konsequent abgeschoben werden? Der Fall des Iraners K. zeigt überdeutlich: Wer kein Bleiberecht hat, muss das Land verlassen – ohne Wenn und Aber.

Die Sicherheit der deutschen Bevölkerung muss absolute Priorität haben. Statt endloser Debatten über vermeintliche Menschenrechte von Terrorverdächtigen braucht es klare Kante: Wer unsere Gastfreundschaft missbraucht und Anschläge plant, hat jedes Recht verwirkt, sich weiter in Deutschland aufzuhalten. Die Zeit der falschen Toleranz muss ein Ende haben – bevor es zu spät ist.

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