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27.11.2025
11:55 Uhr

Geschmackloser Gewaltaufruf: Bundestags-Vizepräsident fantasiert über Vergiftung des AfD-Chefs

Was sich Bundestags-Vizepräsident Bodo Ramelow (Die Linke) in der ARD-Sendung „Absolute Mehrheit" geleistet hat, spottet jeder Beschreibung. In einem vermeintlich harmlosen Spiel über gemeinsames Pilzesammeln mit Politikerkollegen offenbarte der Linken-Politiker seine wahre Gesinnung: Als der Name Björn Höcke fiel, antwortete Ramelow mit einem süffisanten Lächeln: „Es gibt auch Pilze, die ich mit Herrn Höcke sammeln würde. Wenn er sie in meinem Beisein auch isst."

Die Botschaft war unmissverständlich: Der Bundestags-Vizepräsident fantasierte öffentlich über die Vergiftung eines politischen Gegners. Dass die ARD-Regie diese geschmacklose Entgleisung auch noch mit einem sogenannten Thug-Life-Meme feierte, zeigt, wie tief der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile gesunken ist. Hier wurde ein Politiker, der zur Mäßigung verpflichtet wäre, als „cooler" Typ inszeniert, weil er Mordphantasien äußerte.

Die wahre Fratze der Linken

Ramelows Aussage ist kein Ausrutscher, sondern symptomatisch für den Umgang der politischen Linken mit ihren Gegnern. Während man bei jedem kritischen Wort über die Regierungspolitik sofort „Hass und Hetze" wittert, dürfen Linke offenbar ungestraft über die Ermordung politischer Gegner fantasieren. Man stelle sich nur vor, ein AfD-Politiker hätte Ähnliches über einen Linken-Vertreter gesagt – die Empörungsmaschinerie würde auf Hochtouren laufen, der Verfassungsschutz würde ermitteln und die Medien würden tagelang über die „Gefahr von rechts" berichten.

Doch bei Ramelow? Schweigen im Walde. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein. Während konservative Politiker für jedes unbedachte Wort an den Pranger gestellt werden, dürfen Linke offenbar folgenlos Gewaltphantasien äußern. Diese Ungleichbehandlung zeigt, wie sehr die politische Landschaft in Deutschland in Schieflage geraten ist.

Historische Dimension linker Gewalt

Ramelows Äußerung reiht sich nahtlos in die lange Geschichte linker Gewaltverherrlichung ein. Von Stalin über Mao bis Pol Pot – die Geschichte des Sozialismus ist gepflastert mit Millionen von Toten. Und auch in Deutschland haben linke Extremisten eine blutige Spur hinterlassen: Die RAF mordete in den 70er und 80er Jahren, heute zündet die Antifa Autos an und attackiert politische Gegner. Die geistige Brandstiftung beginnt jedoch genau mit solchen „Scherzen" wie dem von Ramelow.

Besonders perfide: Der Podcast „Absolute Mehrheit" wird vom öffentlich-rechtlichen „Funk"-Netzwerk produziert. Die Gebührenzahler finanzieren also eine Sendung, in der Mordphantasien gegen Oppositionspolitiker als unterhaltsam verkauft werden. Eine der Moderatorinnen, Aline Abboud, arbeitet mittlerweile sogar als Sprecherin für SPD-Ministerin Reem Alabali-Radovan – die Verflechtung zwischen öffentlich-rechtlichem Rundfunk und Regierungsparteien könnte kaum offensichtlicher sein.

Die Heuchelei der selbsternannten Demokraten

Ramelow und seine Gesinnungsgenossen inszenieren sich gerne als Verteidiger der Demokratie. Doch wer öffentlich über die Vergiftung politischer Gegner fantasiert, hat jede moralische Legitimation verloren. Diese Art von „Humor" vergiftet das politische Klima und trägt zur weiteren Spaltung der Gesellschaft bei. Es ist genau diese Arroganz und Verachtung gegenüber Andersdenkenden, die immer mehr Bürger von den etablierten Parteien entfremdet.

Die Reaktionen in den sozialen Medien sprechen Bände: Während das linke Milieu Ramelows „Scherz" feiert, sind normale Bürger entsetzt über so viel Geschmacklosigkeit. Ein Nutzer brachte es auf den Punkt: „Ramelow zeigt seinen linken und asozialen Charakter, ohne dass man etwas dazu erfinden müsste!"

Zeit für Konsequenzen

Es kann nicht sein, dass ein Bundestags-Vizepräsident folgenlos Gewaltphantasien äußern darf. Ramelow hat mit seiner Aussage nicht nur gegen jede parlamentarische Etikette verstoßen, sondern auch das Ansehen seines Amtes beschädigt. In einer funktionierenden Demokratie müsste eine solche Entgleisung Konsequenzen haben – vom Rücktritt bis zur strafrechtlichen Prüfung wegen Volksverhetzung.

Doch in Deutschland des Jahres 2025 gelten offenbar andere Regeln: Linke dürfen alles, Konservative nichts. Diese Doppelmoral ist es, die das Vertrauen in die demokratischen Institutionen untergräbt. Wenn selbst hochrangige Politiker ungestraft zu Gewalt aufrufen können, solange es nur gegen die „Richtigen" geht, dann ist etwas fundamental schiefgelaufen in diesem Land.

Die Bürger haben genug von dieser Heuchelei. Sie wollen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Sie wollen eine faire Debattenkultur, in der alle Meinungen respektiert werden. Und sie wollen vor allem eines: Dass endlich Schluss ist mit der linken Gewaltverherrlichung, die sich als „Kampf gegen rechts" tarnt. Ramelows Entgleisung zeigt einmal mehr: Es ist höchste Zeit für einen politischen Neuanfang in Deutschland.

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