
Gewaltexzess in Ludwigslust: Migrant begeht drei Straftaten an einem Tag
Die beschauliche Stadt Ludwigslust in Mecklenburg-Vorpommern wurde am vergangenen Mittwoch Schauplatz einer erschreckenden Serie von Gewalt und Vandalismus. Ein 25-jähriger Syrer hielt die örtliche Polizei mit mehreren Straftaten in Atem und offenbarte dabei einmal mehr die Defizite der deutschen Migrationspolitik.
Von Körperverletzung bis Vandalismus: Eine Spur der Verwüstung
Der Gewaltausbruch begann am frühen Nachmittag in der Käthe-Kollwitz-Straße, als der Täter einen nichtsahnenden Passanten brutal attackierte. Nicht genug damit, dass er seinem Opfer einen Schlag in den Nacken versetzte - er bedrohte den wehrlosen Bürger auch noch mit einem Hammer. Eine Festnahme erfolgte zu diesem Zeitpunkt erstaunlicherweise nicht - ein Umstand, der Fragen zur Handlungsfähigkeit unserer Sicherheitsbehörden aufwirft.
Dreiste Sachbeschädigung trotz Platzverweis
Nur wenige Stunden später setzte der Mann seine Zerstörungstour fort. An der historischen Stadtkirche wurde er dabei beobachtet, wie er mit dunkelblauer Farbe Schmierereien an der Kirchenmauer anbrachte. Die herbeigerufenen Beamten beschränkten sich darauf, einen Platzverweis auszusprechen - eine Maßnahme, die sich als völlig wirkungslos erweisen sollte.
Denn der Täter zeigte sich völlig unbeeindruckt von der polizeilichen Anordnung. Kurze Zeit später wurde er in der Friedrich-Naumann-Allee erneut beim Beschmieren eines Geschäftseingangs erwischt - diesmal mit hellblauer Farbe. Erst jetzt griffen die Beamten durch und nahmen den Mann in Gewahrsam.
Erheblicher Sachschaden für die Allgemeinheit
Der durch die Schmierereien verursachte Schaden wird auf über 4.000 Euro geschätzt - Kosten, die letztlich der Steuerzahler zu tragen hat. Gegen den Täter laufen nun Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung.
Ein Symptom gescheiterter Politik
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste von Gewalttaten und Rechtsverstößen, die das Versagen der deutschen Migrationspolitik offenbaren. Die Bürger Ludwiglusts mussten am eigenen Leib erfahren, welche Konsequenzen eine Politik der offenen Grenzen und der mangelnden Integration haben kann. Es wird höchste Zeit, dass unsere politischen Entscheidungsträger die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst nehmen und endlich konsequent durchgreifen.
Die Ereignisse in Ludwigslust zeigen einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Nur so können wir verhindern, dass sich solche Vorfälle wiederholen und unsere Bürger in Angst leben müssen.
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