Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
20.08.2025
11:25 Uhr

Gewaltfantasien im Bundestag: Linke schickt „non-binäre" Abgeordnete mit fragwürdigem Musikgeschmack nach Berlin

Der deutsche Bundestag wird um eine weitere skurrile Gestalt reicher. Während das Land mit echten Problemen kämpft – explodierende Kriminalität, wirtschaftlicher Niedergang und eine völlig überforderte Regierung – beschäftigt sich die Linkspartei mit ihrer liebsten Spielwiese: der Identitätspolitik. Lin Lindner, die sich selbst als „non-binäre Transperson" bezeichnet, rückt für den erkrankten Gerhard Trabert in den Bundestag nach. Was die neue Abgeordnete mitbringt? Einen ausgeprägten Hang zur Selbstinszenierung und eine bemerkenswerte Vorliebe für gewaltverherrlichende Musik.

„Auf die Fresse" – Die musikalische Visitenkarte der neuen Abgeordneten

Besonders aufschlussreich sei ein Instagram-Post vom 31. März, den Lindner mit dem Song „Trans Agenda Dynastie" der Band Kerosin95 unterlegte. Der Text lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: „Kerosin in meinem Kanister. TERFs kriegen von mir gar nichts außer Mittelfinger. Es gibt endlich auf die Fresse, das geschieht euch recht". Als TERF werden Frauen bezeichnet, die der Ansicht sind, biologisches Geschlecht sei nicht verhandelbar und Frauenrechte sollten sich auf biologische Frauen konzentrieren.

Man stelle sich vor, ein konservativer Politiker würde seine Social-Media-Beiträge mit derart aggressiven Texten unterlegen. Der mediale Aufschrei wäre garantiert, die Rücktrittsforderungen würden sich überschlagen. Doch bei einer linken „non-binären" Person? Da schweigt der politisch-mediale Komplex beflissen.

Die Infantilisierung des Hohen Hauses schreitet voran

Die 30-jährige Kultursoziologie-Studentin, die noch an ihrer Masterarbeit schreibt, bezeichnet sich selbstironisch als „blauhaarige Feministin". Dass Selbstironie hier fehl am Platz ist, scheint ihr nicht bewusst zu sein. Während Deutschland vor gewaltigen Herausforderungen steht – die Energiekrise würgt die Wirtschaft ab, die unkontrollierte Migration sprengt die Sozialsysteme, und die Kriminalität erreicht Rekordwerte – kümmert sich die künftige Abgeordnete um den „Kampf gegen Rechts" und „Transrechte".

Die Linken-Vorsitzenden Jan van Aken und Ines Schwerdtner preisen ihre neue Abgeordnete als „starke junge Person". Besonders pikant: Sie stellen Lindner explizit als Gegenentwurf zu Bundestagspräsidentin Julia Klöckner dar. „Lin steht auch für den Teil der Bevölkerung, dem Julia Klöckner von der Fahne gehen möchte und das ist auch gut so", heißt es in der Pressemitteilung. Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt, wie sehr die Linke in ihrer eigenen Blase gefangen ist.

Die Realitätsverweigerung der politischen Linken

Lindner kündigte vollmundig an, dem Wort „Lindnern" eine neue Bedeutung geben zu wollen – „nämlich die Dinge von Anfang an richtig zu machen". Welche Dinge das sein sollen, bleibt nebulös. Der „spürbare Rechtsruck" treibe sie an, erklärt die künftige Abgeordnete. Welcher Rechtsruck? In einem Land, in dem die Große Koalition unter Friedrich Merz gerade ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Klimaneutralität" beschlossen hat? In einem Land, in dem Gender-Ideologie an Schulen gelehrt wird und Kritiker als „rechts" diffamiert werden?

Die wahren Probleme Deutschlands – explodierende Gewaltkriminalität durch gescheiterte Migrationspolitik, Deindustrialisierung durch ideologische Energiepolitik, Bildungsverfall durch linke Experimente – interessieren Lindner offenbar nicht. Stattdessen will sie „klare Kante gegen Rassismus, Antifeminismus und Ausgrenzung" zeigen. Als ob das die drängenden Sorgen der Bürger wären, die sich fragen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen oder ob ihre Kinder sicher zur Schule kommen.

Ein Symptom des politischen Verfalls

Der Fall Lindner ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Politik. Während andere Länder ihre besten Köpfe in die Parlamente schicken, bekommt Deutschland eine Person, die ihre politische Agenda mit Gewaltfantasien untermalt. Eine Person, die sich mehr für erfundene Geschlechtsidentitäten interessiert als für die realen Nöte der Menschen.

Es ist kein Wunder, dass immer mehr Bürger sich von der etablierten Politik abwenden. Wenn das „Hohe Haus" zum Tummelplatz für ideologisch verblendete Aktivisten wird, die ihre Mitmenschen mit „auf die Fresse" bedrohen, dann hat die parlamentarische Demokratie ein ernsthaftes Problem. Die zunehmende Infantilisierung und Radikalisierung des politischen Diskurses, wie sie Lindner verkörpert, ist nicht nur peinlich – sie ist gefährlich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Dass ausgerechnet die Linke, die sich gerne als Stimme der kleinen Leute inszeniert, eine privilegierte Akademikerin mit Hang zur Selbstinszenierung in den Bundestag schickt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Doch es passt ins Bild einer Partei, die längst den Kontakt zur Arbeiterschaft verloren hat und sich lieber in identitätspolitischen Grabenkämpfen verliert. Deutschland hätte Politiker gebraucht, die sich den echten Herausforderungen stellen. Stattdessen bekommen wir Lin Lindner. Man kann nur hoffen, dass die Wähler bei der nächsten Gelegenheit die Quittung dafür ausstellen werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen