
Gewerkschaft lähmt Deutschland: Massive Streiks im ÖPNV sorgen für Chaos in Großstädten
Die Gewerkschaft ver.di setzt ihre aggressive Streikpolitik fort und legt am kommenden Freitag den öffentlichen Nahverkehr in gleich sechs Bundesländern lahm. Ab 3 Uhr morgens müssen sich Millionen Pendler auf erhebliche Einschränkungen einstellen, wenn mehr als 50.000 Beschäftigte ihre Arbeit niederlegen.
Flächendeckende Streiks treffen die arbeitende Bevölkerung
Besonders hart trifft es die Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Bremen. In Metropolregionen wie dem Ruhrgebiet sowie in Großstädten wie Köln und Frankfurt am Main werden Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen weitgehend stillstehen. Als wäre dies nicht genug, wird parallel dazu auch in Berlin gestreikt - ein koordinierter Angriff auf die Mobilität der Bürger.
Gewerkschaft demonstriert ihre Macht auf Kosten der Bürger
Während ver.di von "notwendigen Arbeitskampfmaßnahmen" spricht, zeigt sich einmal mehr, wie Gewerkschaften ihre Machtposition auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung ausspielen. Die Auswirkungen werden je nach Region unterschiedlich ausfallen, wobei einige Verkehrsbetriebe immerhin Notfahrpläne angekündigt haben.
Einziger Lichtblick: Deutsche Bahn fährt weiter
Immerhin gibt es auch eine positive Nachricht für gestresste Pendler: Die Deutsche Bahn, die in vielen Städten die S-Bahnnetze betreibt, ist von den Streikmaßnahmen nicht betroffen. Dies dürfte zumindest eine gewisse Grundversorgung an öffentlichem Nahverkehr sicherstellen.
Kritische Betrachtung der Streikkultur
Diese erneute Streikwelle reiht sich ein in eine bedenkliche Entwicklung der letzten Jahre. Während die Gewerkschaften immer aggressiver ihre Forderungen durchzusetzen versuchen, leiden besonders diejenigen, die täglich auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind: Arbeitnehmer, Schüler und ältere Menschen.
Die ständigen Streiks im öffentlichen Dienst entwickeln sich zunehmend zu einer erheblichen Belastung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. In Zeiten, in denen unser Land ohnehin mit wirtschaftlichen Herausforderungen kämpft, sind solche Aktionen besonders kritisch zu sehen.
Es stellt sich die Frage, ob diese Form des Arbeitskampfes noch zeitgemäß ist oder ob nicht moderne, weniger destruktive Verhandlungsmethoden gefunden werden müssen. Die Zeche zahlt am Ende der Bürger - sowohl durch die unmittelbaren Einschränkungen als auch durch die langfristigen wirtschaftlichen Folgen solcher Arbeitskämpfe.
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