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14.08.2025
09:07 Uhr

Gold bleibt der sichere Hafen: Warum institutionelle Anleger trotz Bitcoin-Hype auf das Edelmetall setzen

Während die Krypto-Jünger weiterhin ihre digitalen Luftschlösser bauen, besinnen sich kluge Anleger auf bewährte Werte. Der Goldpreis mag derzeit bei 3.356 US-Dollar eine kleine Verschnaufpause einlegen, doch die Botschaft der Profis ist eindeutig: In Zeiten wirtschaftlicher Verwerfungen führt kein Weg am physischen Gold vorbei.

Die Realität hinter den Zahlen

Victor Balfour von Rothschild & Co. bringt es auf den Punkt: Trotz des ganzen Hypes um Bitcoin und andere digitale Spielereien bleibe Gold die verlässlichere Wertanlage. Eine Einschätzung, die angesichts der aktuellen Weltlage mehr denn je zutrifft. Während unsere Bundesregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die Inflation weiter anheizt und Merz trotz vollmundiger Versprechen munter neue Schulden macht, suchen Anleger verzweifelt nach Schutz.

Die technische Analyse zeigt zwar kurzfristige Schwächen – der Kurs notiert leicht unter dem gleitenden 10-Tages-Durchschnitt. Doch wer sich von solchen Kleinigkeiten beirren lässt, hat die großen Zusammenhänge nicht verstanden. Die übergeordneten Trends bleiben klar bullisch, getrieben von handfesten Faktoren, die keine Modeerscheinung sind.

Zentralbanken wissen, was sie tun

Besonders aufschlussreich ist das Verhalten der Zentralbanken, allen voran China. Während westliche Politiker von der "Digitalisierung des Geldes" schwärmen und ihre Bürger in die Abhängigkeit von kontrollierbaren Digitalwährungen treiben wollen, kaufen die Notenbanken tonnenweise physisches Gold. Sie wissen genau, warum: In einer Welt voller geopolitischer Spannungen, protektionistischer Tendenzen und wirtschaftlicher Unsicherheiten ist Gold der ultimative Wertspeicher.

Die Ironie dabei? Dieselben Politiker, die uns erzählen, Gold sei ein "Relikt der Vergangenheit", sichern ihre eigenen Währungsreserven mit genau diesem "Relikt" ab. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Bitcoin versus Gold: Der Realitätscheck

Ja, Bitcoin mag als "digitales Gold" vermarktet werden. Doch schauen wir uns die Fakten an: Extreme Volatilität, regulatorische Unsicherheiten und die ständige Gefahr von Hackerangriffen oder technischen Ausfällen. Wer sein Vermögen in Bits und Bytes speichert, die mit einem Stromausfall verschwinden können, hat offenbar die Lektionen der Geschichte nicht gelernt.

Gold hingegen hat Jahrtausende überdauert. Es überstand Weltkriege, Währungsreformen und Systemzusammenbrüche. Es braucht keinen Strom, keine Internetverbindung und keine komplizierten Passwörter. Es ist real, greifbar und unzerstörbar.

Die kommende Goldpreis-Explosion

JPMorgan-Strategen sprechen bereits von einer "dramatischen Entwicklung", die dem Goldpreis bevorsteht. Angesichts der aktuellen Gemengelage ist das keine Überraschung. Die US-Notenbank steht vor weiteren Zinssenkungen, die Realzinsen bleiben negativ, und die geopolitischen Risiken nehmen täglich zu. Der Nahost-Konflikt eskaliert, der Ukraine-Krieg zieht sich hin, und die Spannungen zwischen den USA und China verschärfen sich unter Trumps Zollpolitik.

All das sind perfekte Bedingungen für einen massiven Goldpreisanstieg. Wer jetzt noch zögert, könnte sich bald ärgern. Die aktuellen Rücksetzer sind nichts anderes als Kaufgelegenheiten für strategisch denkende Anleger.

Fazit: Handeln statt hoffen

Die Botschaft ist klar: In unsicheren Zeiten gehört physisches Gold in jedes vernünftige Portfolio. Nicht als Spekulation, sondern als Absicherung gegen die Torheiten der Politik und die Unwägbarkeiten der Märkte. Während andere auf digitale Wunder hoffen oder ihr Geld in überbewertete Aktien stecken, sichern kluge Anleger ihr Vermögen mit echten Werten.

Die Empfehlung von Victor Balfour zur Übergewichtung von Gold ist keine theoretische Überlegung, sondern eine praktische Notwendigkeit. Wer in diesen turbulenten Zeiten auf Liquidität und Werterhalt setzt, kommt an physischem Gold nicht vorbei. Die Alternative? Zusehen, wie Inflation und politische Fehlentscheidungen das mühsam Ersparte auffressen.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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