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03.09.2025
07:19 Uhr

Gold vor explosivem Kursausbruch – Anleger sollten jetzt handeln

Die Zeichen stehen auf Sturm im Goldmarkt. Nach monatelanger Seitwärtsbewegung deutet sich ein gewaltiger Preisausbruch an, der die Anlegerwelt erschüttern könnte. Während die Masse der Investoren noch schläft und sich von der trügerischen Ruhe einlullen lässt, formiert sich unter der Oberfläche eine explosive Konstellation, die schon bald für Furore sorgen dürfte.

Die Ruhe vor dem Sturm

Seit Mitte April verharrt der Goldpreis in einer bemerkenswerten Seitwärtsbewegung zwischen 3.179 und 3.431 US-Dollar. Was oberflächlich betrachtet nach Stillstand aussieht, entpuppt sich bei genauerer Analyse als hochbrisante technische Formation. Der Goldpreis hat sich in ein sogenanntes aufsteigendes Dreieck manövriert – eine Chartformation, die Techniker als äußerst bullisch bewerten.

Die Geschichte lehrt uns, dass solche Phasen scheinbarer Lethargie oft die Vorboten gewaltiger Kursbewegungen sind. Nach dem spektakulären Anstieg von fast 20 Prozent zwischen Februar und April, der zwölf neue Rekordstände hervorbrachte, war eine Verschnaufpause überfällig. Doch statt der von vielen Analysten erwarteten scharfen Korrektur von 15 Prozent oder mehr, zeigte Gold eine beeindruckende Widerstandsfähigkeit.

Technische Perfektion in Vollendung

Das sich bildende aufsteigende Dreieck könnte kaum lehrbuchmäßiger sein. Während die Obergrenze bei etwa 3.425 US-Dollar wie eine Betondecke wirkt, steigen die Tiefpunkte kontinuierlich an. Diese Konstellation gleicht einer sich immer weiter spannenden Feder, die kurz vor der Entladung steht. Sobald der Widerstand bei 3.425 US-Dollar nachhaltig durchbrochen wird – und die Zeichen mehren sich, dass dies unmittelbar bevorsteht – dürfte eine Kaufwelle losbrechen, die selbst optimistische Prognosen in den Schatten stellt.

Die unterschätzte Kraft der Konsolidierung

Was viele Anleger nicht verstehen: Die monatelange Seitwärtsbewegung war das Beste, was dem Goldmarkt passieren konnte. Anstatt durch einen heftigen Kursrutsch die aufgebauten Gewinne zu gefährden, konnte Gold seine Überhitzung auf sanfte Weise abbauen. Die Gier des Frühjahrs ist verflogen, die Stimmung hat sich normalisiert – ideale Voraussetzungen für den nächsten Aufwärtsschub.

Besonders bemerkenswert: Trotz des starken US-Dollars, steigender Realzinsen und der allgemeinen Risikofreude an den Aktienmärkten hielt sich Gold erstaunlich stabil. Diese Resilienz spricht Bände über die zugrundeliegende Nachfrage. Zentralbanken kaufen weiter fleißig Gold, während kluge Investoren die Gunst der Stunde nutzen und ihre Positionen aufstocken.

Der perfekte Sturm braut sich zusammen

Mehrere Faktoren sprechen dafür, dass der Ausbruch unmittelbar bevorsteht. Die geopolitischen Spannungen nehmen zu – der Ukraine-Konflikt schwelt weiter, im Nahen Osten droht eine weitere Eskalation zwischen Israel und dem Iran. Gleichzeitig kämpfen die Notenbanken weltweit mit hartnäckiger Inflation, während die Schuldenberge immer neue Rekorde erreichen.

In Deutschland zeigt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits erste Risse. Das vollmundig angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese fiskalische Verantwortungslosigkeit treibt vorausschauende Anleger geradezu in die Arme des Goldes.

Die Psychologie des Marktes

Aktuell herrscht eine trügerische Ruhe am Goldmarkt. Die Stimmung ist von Apathie geprägt, viele Anleger haben sich anderen Themen zugewandt. Doch genau diese Konstellation ist der Nährboden für explosive Bewegungen. Sobald Gold die magische Marke von 3.425 US-Dollar nachhaltig überwindet, wird ein Dominoeffekt einsetzen.

Momentum-Trader werden auf den fahrenden Zug aufspringen, Futures-Spekulanten ihre Positionen ausbauen, und die breite Masse der Anleger wird in Panik geraten, den Zug zu verpassen. Die daraus resultierende Nachfragewelle könnte Gold in kürzester Zeit auf neue Rekordhöhen katapultieren.

Warum physisches Gold alternativlos ist

In Zeiten wie diesen zeigt sich die wahre Stärke physischen Goldes. Während Papiergold-Investments den Launen des Finanzsystems ausgeliefert sind, bietet physisches Gold ultimative Sicherheit. Kein Emittentenrisiko, keine Gegenparteirisiken, keine digitalen Manipulationen – nur realer, greifbarer Wert in Ihren Händen.

Die klugen Anleger haben die Zeichen der Zeit erkannt und sichern sich bereits jetzt physisches Gold zu noch moderaten Preisen. Denn eines ist sicher: Wenn der Ausbruch erst einmal erfolgt ist, werden die Preise davongaloppieren und die Verfügbarkeit physischen Goldes könnte zum Problem werden.

Der Blick nach vorn

Die technischen Indikatoren stehen auf Grün, die fundamentalen Rahmenbedingungen könnten kaum besser sein, und die Stimmung ist genau dort, wo sie vor großen Bewegungen sein sollte – im Keller. All dies deutet darauf hin, dass wir vor einem historischen Goldpreisausbruch stehen könnten.

Wer jetzt noch zögert, könnte schon bald das Nachsehen haben. Die Geschichte zeigt: Die größten Gewinne werden erzielt, wenn man antizyklisch handelt und kauft, wenn andere desinteressiert sind. Genau diese Situation haben wir jetzt. Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Ausbruch erfolgt – und alle Zeichen deuten darauf hin, dass es nicht mehr lange dauern wird.

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