
Goldpreis auf Rekordkurs: Trumps Handelspolitik treibt Anleger in sichere Häfen
Die Rekordjagd am Goldmarkt setzt sich ungebremst fort. Das gelbe Edelmetall erreichte am Dienstag ein neues Allzeithoch von 2.942 US-Dollar je Feinunze. Auslöser für den jüngsten Preissprung waren die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte, die die ohnehin angespannte Stimmung an den globalen Märkten weiter verschlechterten.
Flucht in sichere Häfen nimmt zu
Die zunehmende geopolitische Unsicherheit treibt immer mehr Anleger in den "sicheren Hafen" Gold. Seit Jahresbeginn konnte der Goldpreis bereits um beachtliche 12 Prozent zulegen, nachdem er im Vorjahr schon um 27 Prozent gestiegen war. Besonders die störende Handelspolitik des ehemaligen US-Präsidenten Trump verstärkt die traditionelle Rolle von Gold als Wertspeicher in unsicheren Zeiten.
Chinesischer Goldhunger befeuert Rallye
Ein weiterer wichtiger Preistreiber kommt aus dem Reich der Mitte: Die chinesische Zentralbank stockt ihre Goldreserven kontinuierlich auf - bereits zum dritten Mal in Folge. Zudem plant die chinesische Regierung ein Pilotprogramm, das es großen Versicherungsunternehmen erstmals erlauben soll, bis zu ein Prozent ihrer Vermögenswerte in physisches Gold zu investieren. Nach Schätzungen von Minsheng Securities könnte dies zu zusätzlichen Investments von umgerechnet 27,4 Milliarden US-Dollar führen.
Inflationssorgen treiben Anleger um
Die kurzfristigen US-Inflationserwartungen haben mittlerweile die längerfristigen übertroffen. Die sogenannte Fünf-Jahres-Breakeven-Rate liegt bei 2,64 Prozent - der größte Abstand seit 2023. Dies könnte auf eine verzögerte geldpolitische Lockerung durch die US-Notenbank hindeuten. Theoretisch wäre dies zwar negativ für das zinslose Gold, doch die Sorgen vor einer ausufernden Inflation überwiegen derzeit offenbar.
"Die geopolitischen Spannungen und Handelskriege werden die Goldnachfrage weiter ankurbeln", prognostiziert die Citigroup und erwartet ein Erreichen der 3.000-Dollar-Marke innerhalb der nächsten drei Monate.
ETF-Zuflüsse auf Rekordniveau
Die Rally wird von massiven Zuflüssen in goldbesicherte ETFs begleitet. Die weltweiten Bestände sind in sechs der letzten sieben Wochen gestiegen und erreichten am Montag den höchsten Stand seit November. Dies unterstreicht das wachsende Misstrauen der Anleger gegenüber dem traditionellen Finanzsystem und deren Suche nach Alternativen zum zunehmend instabilen Papiergeldsystem.

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