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Kettner Edelmetalle
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13.08.2025
11:40 Uhr

Goldpreis explodiert: JPMorgan prognostiziert historische 4.000-Dollar-Marke – während die Bundesregierung die Inflation weiter anheizt

Die Edelmetallmärkte stehen vor einer dramatischen Wende. Während die Strategen von JPMorgan dem Goldpreis einen historischen Anstieg auf über 4.000 US-Dollar pro Feinunze prophezeien, zeigt sich einmal mehr, wie sehr die verfehlte Politik der westlichen Regierungen die Flucht in sichere Häfen befeuert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint dabei nahtlos an die desaströsen Fehler der Ampel-Regierung anzuknüpfen – trotz vollmundiger Versprechen.

JPMorgan sieht goldene Zeiten voraus

David Kelly, Chefstratege bei JPMorgan, bringt es auf den Punkt: Die anhaltend hohe Inflation, politisch motivierte Zinssenkungen und die zunehmenden Risiken für die Stabilität des US-Dollars machen Gold zum unverzichtbaren Bestandteil defensiver Portfolios. Die Bank habe ihre Zwölfmonatsprognose deutlich angehoben – auf über 4.000 US-Dollar pro Feinunze. Das frühere Kursziel sei bereits im Frühjahr überschritten worden.

Was treibt diese spektakuläre Prognose an? Es ist die perfekte Mischung aus politischem Versagen und wirtschaftlicher Realität. Steigende Zölle, geplante Steuersenkungen und fiskalische Stimuli heizen die Teuerung weiter an. Gleichzeitig kaufen Zentralbanken aus Schwellenländern massiv Gold auf – sie haben offenbar mehr Weitsicht als ihre westlichen Kollegen.

Die deutsche Schuldenpolitik als Brandbeschleuniger

Besonders pikant: Während internationale Investoren Gold als Schutz vor der Geldentwertung kaufen, plant die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz ein gigantisches 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur. Dies obwohl der CDU-Kanzler noch im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Entscheidung, die Generationen von Deutschen mit Zinszahlungen belasten wird.

„Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Dies wird die Inflation in Deutschland weiter steigern und Generationen auf Jahre hinaus verpflichten, Zinsen durch Steuern und Abgaben zu finanzieren."

Diese Politik ist nichts anderes als ein Verrat an den Bürgern, die auf solide Staatsfinanzen und eine stabile Währung vertrauen. Stattdessen bekommen sie weitere Schuldenorgien serviert, die unweigerlich zu noch höherer Inflation führen werden.

Silber profitiert von geopolitischen Spannungen

Auch Silber zeigt sich robust. Nach einem schwachen Wochenstart konnte das weiße Metall zur Wochenmitte wieder zulegen und notiert nun erneut leicht über der Marke von 38 US-Dollar je Unze. Die Marktteilnehmer blicken gespannt auf die US-Inflationsdaten und rechnen fest mit weiteren Zinssenkungen der Federal Reserve.

Zusätzliche Unterstützung kommt von geopolitischen Entwicklungen. Das geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin könnte zu einer Deeskalation im Ukraine-Konflikt führen. In Zeiten solcher Unsicherheiten steigt traditionell die Nachfrage nach Edelmetallen als „sicheren Häfen".

Platin und Palladium mit Potenzial

Interessante Entwicklungen gibt es auch bei den Platinmetallen. Südafrika, eines der wichtigsten Förderländer, prüft die Einrichtung einer eigenen Handelsplattform für Platin und andere Platingruppenmetalle. Ein kluger Schachzug, der die Abhängigkeit von westlichen Börsen reduzieren könnte.

Palladium zeigt nach einem Preisverfall Anzeichen einer Bodenbildung. Analysten sehen mittelfristig Erholungspotenzial, sofern sich der Kurs oberhalb von 1.000 US-Dollar stabilisieren kann.

Die technische Analyse bestätigt den Aufwärtstrend

Die Charts sprechen eine deutliche Sprache: Gold verzeichnet ein Monatsplus von 1,9 Prozent, der 200-Tage-Durchschnitt zeigt nach oben – ein klassisch bullisches Signal. Die Zone um 3.500 US-Dollar fungiert als wichtiger Widerstand, während die Unterstützung bei 2.970 US-Dollar liegt.

Silber kommt sogar auf ein Plus von 4,1 Prozent im bisherigen Monatsverlauf. Die Marke von 39,51 US-Dollar bildet den entscheidenden mittelfristigen Widerstand. Auch hier bestätigt der steigende 200-Tage-Durchschnitt den positiven Trend.

Fazit: Edelmetalle als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Die Prognose von JPMorgan ist keine Übertreibung, sondern eine logische Konsequenz der aktuellen Politik. Während Regierungen weltweit die Notenpresse anwerfen und Schulden in astronomische Höhen treiben, bleibt vernünftigen Anlegern nur die Flucht in reale Werte.

Gold und Silber haben über Jahrtausende ihren Wert bewahrt – im Gegensatz zu jeder Papierwährung, die je existiert hat. In Zeiten, in denen selbst konservative Politiker wie Friedrich Merz ihre Wahlversprechen brechen und neue Schuldenrekorde aufstellen, sind physische Edelmetalle die einzig verlässliche Vermögenssicherung.

Die kommenden Wochen und Monate dürften zeigen, dass die 4.000-Dollar-Marke beim Gold nur eine Zwischenstation ist. Solange die Politik der Geldentwertung fortgesetzt wird – und daran besteht kein Zweifel – werden Edelmetalle ihren Siegeszug fortsetzen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Investition ausreichend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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