
Großbritannien führt digitale Totalüberwachung ein: Gesichtsscan oder Internetverbot
Was George Orwell in seinem dystopischen Roman "1984" als düstere Zukunftsvision beschrieb, wird im Vereinigten Königreich zur bitteren Realität. Der neue Online Safety Act, der angeblich dem Schutz von Kindern dienen soll, entpuppt sich als perfides Instrument staatlicher Kontrolle. Wer künftig im britischen Internet surfen will, muss sein Gesicht scannen lassen oder seine Ausweisdokumente hochladen – andernfalls droht der digitale Exitus.
Algorithmen als Richter und Henker
Die Absurdität dieses Systems offenbart sich in erschreckenden Einzelfällen. Ein 32-jähriger Nutzer wurde von der künstlichen Intelligenz kurzerhand zum Kind erklärt und von Discord verbannt. Keine menschliche Überprüfung, kein Einspruchsrecht – nur die kalte Logik eines fehlerhaften Algorithmus. Während die britische Regierung behauptet, Minderjährige schützen zu wollen, werden erwachsene Bürger wie unmündige Kinder behandelt.
Die Folgen sind verheerend: Immer mehr Plattformen ziehen sich vom britischen Markt zurück oder sperren ihre Dienste für Nutzer aus dem Königreich. Ein digitaler Eiserner Vorhang senkt sich über die Insel – ironischerweise in einem Land, das sich einst als Wiege der Demokratie und persönlichen Freiheit verstand.
Der wahre Zweck: Kontrolle statt Kinderschutz
Besonders entlarvend ist die Prioritätensetzung der Behörden. Während eine Spezialeinheit gegen "Anti-Immigration" eingerichtet wird, fehlen vergleichbare Ressourcen im Kampf gegen tatsächlichen Kindesmissbrauch. Die Frage eines empörten Bürgers auf Social Media bringt es auf den Punkt: Warum gibt es eine Elite-Polizei gegen Migrationskritiker, aber keine gegen Kinderschänder?
Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht nicht um Kinderschutz, sondern um die Kontrolle unliebsamer Meinungen. Wer heute noch anonym im Netz unterwegs sein möchte, gilt bereits als verdächtig.
Digitaler Widerstand formiert sich
Doch die Briten lassen sich nicht kampflos ihrer digitalen Freiheit berauben. Die Nutzung von VPN-Diensten explodiert förmlich, während eine Petition zur Abschaffung des Gesetzes bereits die 100.000er-Marke anpeilt. Der Widerstand zeigt: Die Sehnsucht nach Privatsphäre und Anonymität ist stärker als die Drohungen der Regierung.
Was in Großbritannien geschieht, sollte uns alle alarmieren. Denn was heute auf der Insel Realität wird, könnte morgen auch bei uns Einzug halten. Die EU-Bürokraten in Brüssel beobachten das britische Experiment mit großem Interesse – schließlich träumen auch sie von der totalen Kontrolle über den digitalen Raum.
Deutschland auf dem gleichen Weg?
Auch hierzulande mehren sich die Anzeichen für eine ähnliche Entwicklung. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt wenig Ambitionen, den Überwachungswahn ihrer Vorgänger zu beenden. Im Gegenteil: Unter dem Deckmantel der "Sicherheit" werden immer neue Kontrollmechanismen diskutiert.
Die Lehre aus dem britischen Desaster muss lauten: Wehret den Anfängen! Denn wer heute seine biometrischen Daten für einen simplen Webseitenbesuch preisgeben muss, wird morgen vielleicht schon für kritische Kommentare bestraft. Die digitale Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen Schritten – jeder einzelne davon angeblich zu unserem eigenen Schutz.
Gold als Schutz vor staatlicher Willkür
In Zeiten zunehmender staatlicher Kontrolle und digitaler Überwachung gewinnen physische Werte wie Gold und Silber eine neue Bedeutung. Während digitale Vermögenswerte jederzeit eingefroren oder konfisziert werden können, bleibt physisches Edelmetall ein Hort der Freiheit und Unabhängigkeit. Es kann weder gehackt noch per Mausklick entwertet werden – ein unverzichtbarer Baustein für jeden, der seine finanzielle Souveränität bewahren möchte.

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