
Großbritanniens Kehrtwende: Nach Brexit-Chaos nun neue Annäherung an die EU
In einer bemerkenswerten Wendung der britischen Politik bahnt sich eine deutliche Annäherung zwischen London und Brüssel an. Der britische Premierminister Keir Starmer wird am kommenden Montag hochrangige EU-Vertreter in London empfangen - ein Treffen, das durchaus als historisch bezeichnet werden könnte.
Das erste große Treffen seit dem Brexit-Drama
Erstmals seit dem turbulenten EU-Austritt Großbritanniens im Januar 2020 werden sich die Spitzen der Europäischen Union und der britische Premier zu bilateralen Gesprächen treffen. Die EU-Delegation wird von niemand geringerem als Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angeführt, begleitet von EU-Ratspräsident António Costa und der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas.
Pragmatismus statt Brexit-Ideologie
Die Labour-Regierung unter Starmer scheint nun einen deutlich pragmatischeren Ansatz zu verfolgen als ihre konservativen Vorgänger. Das geplante neue Abkommen soll vor allem die durch den Brexit stark belasteten Handelsbeziehungen verbessern. Starmers Büro betont, dass eine "gestärkte, zukunftsorientierte Partnerschaft" mit der EU im nationalen Interesse Großbritanniens liege - eine erstaunliche Kehrtwende nach Jahren der Brexit-Rhetorik.
Knackpunkte bleiben bestehen
Allerdings zeigen sich auch weiterhin die altbekannten Streitpunkte in den Verhandlungen. Europa-Staatssekretär Nick Thomas-Symonds räumte ein, dass bis zur letzten Minute um Details gerungen werde. Besonders die Fischereirechte und Lebensmittelkontrollen bleiben heikle Themen. Auch die Frage der Jugendmobilität - konkret die Vergabe von Arbeitsvisa für junge Menschen - steht noch zur Debatte.
Sicherheitspolitische Annäherung als Lichtblick
Erfreulich erscheint, dass zumindest im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik weitgehende Einigkeit zu herrschen scheint. In Zeiten zunehmender globaler Spannungen könnte dies ein wichtiges Signal der Geschlossenheit des Westens sein.
Kritische Analyse der Entwicklung
Diese neue Annäherung zwischen London und Brüssel wirft durchaus Fragen auf. Hat der ideologisch motivierte Brexit dem Vereinigten Königreich mehr geschadet als genützt? Die wirtschaftlichen Daten der letzten Jahre sprechen eine deutliche Sprache. Nun scheint die Labour-Regierung unter Starmer die Notbremse zu ziehen und einen pragmatischeren Weg einzuschlagen - allerdings um den Preis, dass man sich der EU wieder annähern muss, von der man sich doch eigentlich "befreien" wollte.
Die kommenden Verhandlungen werden zeigen, ob Großbritannien es schafft, seine Souveränität zu wahren und gleichzeitig die dringend benötigten wirtschaftlichen Vorteile einer engeren Zusammenarbeit mit der EU zu sichern. Für die britischen Bürger und Unternehmen steht jedenfalls viel auf dem Spiel.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik