
Große Koalition bereitet heimlich Wiedereinführung der Wehrpflicht vor – Zivildienst-Behörde rüstet massiv auf
Die Zeichen stehen auf Sturm: Während die Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz öffentlich von einem freiwilligen Wehrdienst spricht, laufen hinter den Kulissen bereits die Vorbereitungen für die Rückkehr der Wehrpflicht. Das Bundesfamilienministerium unter Karin Prien trifft bereits jetzt „Vorkehrungen" für einen möglichen Zivildienst – obwohl die Wehrpflicht seit 2011 offiziell nur „ausgesetzt" sei.
Das Täuschungsmanöver der Bundesregierung
Was die Bundesregierung hier betreibt, ist nichts anderes als die altbekannte Salamitaktik: Scheibchenweise wird die Bevölkerung auf das vorbereitet, was längst beschlossene Sache zu sein scheint. Zunächst heißt es, der neue Wehrdienst solle ab 2026 auf Freiwilligkeit beruhen. Doch zwischen den Zeilen ist die wahre Absicht längst erkennbar.
Bundesfamilienministerin Karin Prien ließ gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland die Katze aus dem Sack: „Wir müssen schon jetzt Vorkehrungen treffen: Schon jetzt steigt die Zahl derjenigen signifikant, die den Wehrdienst verweigern, obwohl sie noch gar nicht gemustert oder eingezogen werden." Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt, dass die jungen Menschen in Deutschland offenbar mehr Weitblick haben als ihre Politiker ihnen zutrauen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Allein im ersten Halbjahr 2025 gingen bereits 1.500 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung ein – und das, obwohl es offiziell noch gar keine Wehrpflicht gibt. Die jungen Menschen haben verstanden, was auf sie zukommt. Sie wollen nicht für eine Politik sterben, die Deutschland immer tiefer in internationale Konflikte verstrickt.
Die Bundesregierung plant, die Zahl der aktiven Soldaten von derzeit 183.000 auf 203.000 bis 2031 zu erhöhen. Gleichzeitig sollen jährlich 40.000 Freiwillige gewonnen werden. Doch was passiert, wenn diese ambitionierten Ziele nicht erreicht werden? Die Antwort liegt auf der Hand: Dann kommt die Zwangsverpflichtung.
Die versteckte Aufrüstung der Zivildienst-Behörde
Besonders aufschlussreich ist Priens Hinweis auf das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. Zu Zeiten der Wehrpflicht habe diese Behörde immerhin 600 Mitarbeiter gehabt, so die CDU-Politikerin. Wie viele es heute noch sind und in welchem Umfang aufgestockt werden soll, darüber schweigt sie sich aus. Ein klassisches Beispiel für die Intransparenz dieser Regierung.
Die „Reststruktur" der Behörde werde bereits jetzt aktiviert, obwohl die Wehrpflicht angeblich nur ausgesetzt sei. Man bereite sich auf den Tag X vor – und dieser Tag werde kommen, da sollten sich die jungen Menschen nichts vormachen.
Gleichstellung als Vorwand für doppelte Zwangsverpflichtung
Besonders perfide ist Priens Vorstoß, auch Frauen zur Wehrpflicht zu verpflichten. „Ja, das ist für mich eine Gleichstellungsfrage", erklärt sie. Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung sollen nun also beide Geschlechter in einen möglichen Krieg gezwungen werden. Für diese Grundgesetzänderung bräuchte es eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Bundestag – doch wer weiß, welche Deals hinter verschlossenen Türen bereits geschmiedet werden.
Prien spricht sich sogar für ein „verpflichtendes Gesellschaftsjahr für Männer und Frauen" aus. Die Freiheit der jungen Generation wird Stück für Stück demontiert, während gleichzeitig Millionen von arbeitsfähigen Bürgergeldempfängern und importierten „Fachkräften" untätig in den Cafés deutscher Städte sitzen.
Das wahre Ziel: Vorbereitung auf den Ernstfall
Was hier geschieht, ist die schleichende Vorbereitung auf einen großen Konflikt. Die Bundesregierung rechnet offenbar fest damit, dass die Spannungen mit Russland weiter eskalieren werden. Anders lässt sich die heimliche Aufrüstung der Zivildienst-Strukturen nicht erklären.
Die Ironie dabei: Während die Politik von „Zeitenwende" und „Wehrhaftigkeit" spricht, haben sie es in den vergangenen Jahren geschafft, das Vertrauen der Bevölkerung vollständig zu verspielen. Intrigen, Affären und zwielichtige Abkommen haben dazu geführt, dass kaum noch jemand bereit ist, für diese Regierung sein Leben zu riskieren.
Die Reaktivierung der Wehrpflicht könnte mit einer einfachen Mehrheit im Bundestag beschlossen werden – Artikel 12a des Grundgesetzes macht es möglich. Doch die Frage ist: Werden die jungen Menschen mitspielen? Die steigenden Zahlen der Kriegsdienstverweigerer deuten auf etwas anderes hin. Deutschland steht vor einer Zerreißprobe, und die Verantwortlichen in Berlin scheinen nicht zu begreifen, dass man eine Bevölkerung nicht gegen ihren Willen in einen Krieg zwingen kann.
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