
Grundsteuer-Explosion: Kommunen greifen Bürgern noch tiefer in die Tasche
Dramatischer Anstieg der Grundsteuer belastet Eigentümer und Mieter
Die finanzielle Belastung für Immobilienbesitzer und Mieter in Deutschland nimmt weiter drastisch zu. Wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, haben die Kommunen ihre Grundsteuereinnahmen in den vergangenen zehn Jahren massiv gesteigert. Der Staat kassierte 2023 satte 15,5 Milliarden Euro - ein Plus von über 25 Prozent im Vergleich zu 2013.
Hessen führt die Abzocke an
Besonders dreist zeigt sich die Entwicklung in Hessen, wo die Grundsteuereinnahmen geradezu explodierten. Mit einem Anstieg von über 56 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro führt das Bundesland die fragwürdige Rangliste der Steuererhöhungen an. Auch das Saarland (+44,9%) und Rheinland-Pfalz (+42,2%) nutzten die Grundsteuer offenbar als willkommene Geldquelle.
Die ausufernde Grundsteuer entwickelt sich zunehmend zur Melkkuh der Kommunen - auf Kosten der Bürger.
Reform verspricht weitere Belastungen
Seit Anfang 2025 gilt die umstrittene Grundsteuerreform mit neu festgesetzten Hebesätzen. Experten befürchten, dass diese Reform zu weiteren massiven Mehrbelastungen führen wird. Besonders bitter: Auch Mieter trifft die Grundsteuer über die Nebenkostenabrechnung mit voller Wucht - obwohl sie gar keine Immobilieneigentümer sind.
Unterschiedliche regionale Entwicklung
Während einige Bundesländer bei der Grundsteuer regelrecht zuschlagen, zeigen sich andere noch vergleichsweise moderat. In Sachsen stiegen die Einnahmen in zehn Jahren "nur" um 12,3 Prozent auf 540 Millionen Euro. Ähnlich verhielt es sich in Berlin (+12,3%) und Sachsen-Anhalt (+13,3%).
Bedeutung als Einnahmequelle variiert stark
Die Abhängigkeit der Kommunen von der Grundsteuer unterscheidet sich deutlich. Während Städte wie Bremen (15,4%), Berlin (13,6%) und das Saarland (13,5%) besonders stark auf diese Einnahmequelle setzen, spielt sie in Bayern (7,9%), Hamburg (8,9%) und Baden-Württemberg (9,2%) eine geringere Rolle.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie der Staat seine Bürger mit immer neuen Abgaben belastet. Statt Ausgabendisziplin zu üben und Einsparpotenziale zu nutzen, werden Immobilienbesitzer und Mieter weiter zur Kasse gebeten. Eine Trendwende ist leider nicht in Sicht - im Gegenteil: Die Grundsteuerreform dürfte für viele Bürger weitere schmerzhafte Mehrbelastungen mit sich bringen.
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