
Grüne Jugend-Chefin schockiert mit verharmlosenden Aussagen zu Migrantengewalt
Die Sprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, sorgt mit höchst umstrittenen Äußerungen für einen handfesten Skandal. In der ARD-Sendung "Klar" relativierte die 26-Jährige die zunehmende Migrantengewalt in Deutschland auf eine Weise, die viele Bürger fassungslos zurücklässt.
Verhöhnung der Opfer von Migrantengewalt
Als Nietzard nach einer Botschaft an die Angehörigen von Gewaltopfern durch Migranten gefragt wurde, bezeichnete sie es zunächst als "dumm", überhaupt auf diese Frage zu antworten. Stattdessen versuchte sie, das Thema auf häusliche Gewalt umzulenken - ein durchschaubares Ablenkungsmanöver. Der absolute Höhepunkt ihrer fragwürdigen Aussagen: "Kinder werden nicht mehr von afghanischen Attentätern ermordet als von deutschen Vätern." Eine Aussage, die angesichts der dramatisch gestiegenen Messerangriffe durch Migranten wie blanker Hohn klingen muss.
Realitätsferne Weltanschauung
Die junge Politikerin offenbart mit ihren weiteren Äußerungen eine erschreckend naive Weltsicht. So träumt sie von einer Welt ohne Abschiebungen, weil Deutschland angeblich "genug Platz für alle" habe. Selbst Abschiebungen nach Syrien lehnt sie kategorisch ab - ein klarer Widerspruch zur Rechtslage und den Sicherheitsinteressen unseres Landes.
Skandalöse Vorgeschichte
Nietzards jüngste Entgleisungen reihen sich nahtlos in eine Serie höchst fragwürdiger Äußerungen ein. In der von Gewalt geprägten Silvesternacht 2025 verhöhnte sie Verletzte mit dem zynischen Kommentar: "Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen." Als wäre das nicht genug, forderte sie kürzlich auch noch ein Sondervermögen von einer Milliarde Euro für die Seenotrettung.
Ein Spiegel der verfehlten Migrationspolitik
Die Aussagen der Grünen-Politikerin zeigen exemplarisch, wie weit sich Teile der politischen Elite von der Lebensrealität der Bürger entfernt haben. Während die Deutschen unter den Folgen einer völlig verfehlten Migrationspolitik leiden, werden ihre Sorgen von jungen Ideologen verhöhnt und relativiert. Die zunehmende Gewalt durch Migranten wird dabei systematisch kleingeredet oder gar geleugnet.
Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung endlich die Realität anerkennt und zum Schutz der eigenen Bevölkerung eine konsequente Abschiebepolitik umsetzt. Die Verharmlosung der Migrantengewalt durch Vertreter der Grünen Jugend ist dabei ein weiterer Beleg dafür, wie dringend Deutschland einen politischen Kurswechsel braucht.
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