
Grüne Realitätsverweigerung: Trittin lobt Baerbock als "politische Begabung" - Deutschland lacht bitter
Man könnte meinen, die Grünen hätten ein besonderes Talent dafür entwickelt, sich selbst zu beweihräuchern. Der neueste Streich dieser politischen Selbstbeweihräucherung kommt von niemand Geringerem als Jürgen Trittin, der seine Parteikollegin Annalena Baerbock in einem Interview mit der Welt als "eine der großen politischen Begabungen der Grünen" bezeichnet. Bei solchen Aussagen fragt man sich unwillkürlich, ob der gute Mann noch alle Tassen im Schrank hat oder ob die ideologische Verblendung mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass jeglicher Realitätssinn abhanden gekommen ist.
Die Märchenstunde des Herrn Trittin
Trittin behauptet allen Ernstes, ohne Baerbock hätte Deutschland "bis heute keine nationale Sicherheitsstrategie". Eine gewagte These, wenn man bedenkt, dass Deutschland schon lange vor Baerbocks politischer Karriere existierte und sich durchaus zu verteidigen wusste. Noch absurder wird es, wenn er behauptet, sie habe das Land "krisenfester gemacht". Krisenfester? Ein Land, das unter der Ampel-Koalition wirtschaftlich den Bach runterging, dessen Energieversorgung auf wackeligen Beinen steht und dessen internationale Reputation durch peinliche Auftritte der ehemaligen Außenministerin nachhaltig beschädigt wurde?
Die Realität sieht anders aus: Unter Baerbocks Ägide verwandelte sich die ehemals pazifistische Grünen-Partei in eine Kriegstreiberpartei, die bei jeder Gelegenheit nach mehr Waffen und härterer Konfrontation rief. Von der einstigen Friedenspartei ist nichts mehr übrig geblieben - stattdessen predigt man nun den Krieg als Mittel der Politik.
Feministische Außenpolitik als Lachnummer
Besonders pikant wird es, wenn Trittin Baerbocks "feministische Außenpolitik" verteidigt und Kritiker der "Misogynie" bezichtigt. Nein, Herr Trittin, es ist keine Frauenfeindlichkeit, wenn man sich über eine Außenpolitik lustig macht, die mehr mit Gefühlsduselei als mit harten Fakten zu tun hat. Es ist schlicht und ergreifend die Reaktion auf eine Politik, die in der rauen Realität der internationalen Beziehungen etwa so viel Sinn macht wie ein Veganer beim Metzger.
Die Tatsache, dass Baerbock nun als Präsidentin der UN-Generalversammlung nach New York wechselt, ist weniger ein Zeichen ihrer Kompetenz als vielmehr ein Beweis dafür, dass man in internationalen Organisationen offenbar ein Faible für gescheiterte Politiker hat. Die UN, ohnehin schon ein zahnloser Tiger, bekommt nun eine Präsidentin, die für ihre verbalen Entgleisungen und peinlichen Auftritte bekannt ist. Von "Bacon of Hope" über die berüchtigte "360-Grad-Wende" bis hin zu den "Kobolden in Batterien" - Baerbocks größte politische Leistung bestand darin, Deutschland international zur Lachnummer zu machen.
Die grüne Blase platzt
Was Trittin und seine grünen Gesinnungsgenossen nicht verstehen wollen: Die Deutschen haben längst genug von dieser Art Politik. Die Bundestagswahlen im Februar 2025 waren ein vernichtendes Urteil über die grüne Ideologie. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag ihre eigenen Probleme haben - und das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen -, aber zumindest ist die Zeit der grünen Experimente vorerst vorbei.
Die Kommentare unter dem Weltwoche-Artikel sprechen Bände: Von "Was hat Trittin wohl vorher geraucht?" bis "Idiocracy in Aktion" reichen die Reaktionen. Das deutsche Volk hat verstanden, was Trittin offenbar entgeht: Baerbock war keine Begabung, sondern eine Belastung. Ihre Politik hat Deutschland nicht stärker, sondern schwächer gemacht.
Ein Blick in die Zukunft
Trittin wünscht sich, dass Baerbock "noch eine politische Zukunft" habe. Man kann nur hoffen, dass dieser Wunsch unerfüllt bleibt. Deutschland braucht keine Politiker, die von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpern und dabei noch gelobt werden. Deutschland braucht Politiker mit Rückgrat, Sachverstand und vor allem mit einem Bezug zur Realität.
Die Tatsache, dass die Grünen immer noch nicht verstanden haben, warum sie abgewählt wurden, zeigt, wie weit sie sich von der Realität entfernt haben. In ihrer ideologischen Blase mag Baerbock eine "große politische Begabung" sein. In der realen Welt ist sie das Symbol für alles, was in der deutschen Politik schiefgelaufen ist: Inkompetenz gepaart mit Arroganz, Ideologie statt Pragmatismus, Gefühlsduselei statt harter Fakten.
Wenn das die "großen politischen Begabungen" der Grünen sind, dann erklärt das einiges über den Zustand dieser Partei. Und es erklärt auch, warum immer mehr Deutsche sich nach einer Politik sehnen, die sich wieder an traditionellen Werten, wirtschaftlicher Vernunft und nationalem Interesse orientiert. Die Zeit der grünen Experimente ist vorbei - und das ist auch gut so.

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