
Grüner Hitzewahn: Berliner Öko-Partei will Brunnen zu Planschbecken umfunktionieren
Während die Berliner bei kühlen 18 Grad ihre Regenschirme aufspannen, fantasieren die Grünen von einer angeblichen "Hitzeglocke" über der Hauptstadt. In einem Antrag mit dem dramatischen Titel "Hitzeschutz sofort" fordern sie allen Ernstes, dass Zierbrunnen zu öffentlichen Planschbecken umfunktioniert werden sollen. Man fragt sich unwillkürlich, in welcher Parallelwelt die Öko-Ideologen eigentlich leben.
Klimahysterie trifft auf kalte Realität
Die Grünen behaupten in ihrem Papier, Hitzesommer seien "keine Ausnahme mehr, sondern die neue Realität". Diese Aussage wirkt besonders grotesk angesichts der Tatsache, dass viele Berliner in diesem Juli mit Socken ins Bett gehen, weil sie kalte Füße haben. Doch für die grüne Klimasekte scheint die tatsächliche Wetterlage keine Rolle zu spielen - Hauptsache, die Apokalypse-Rhetorik sitzt.
Der Antrag liest sich wie ein Best-of grüner Bevormundungsfantasien: Kostenlose Schwimmbadeintritte für bestimmte Gruppen, Wassernäpfe vor Geschäften, Trinktröge in Grünanlagen und natürlich die obligatorischen Sonnensegel auf Spielplätzen. Man könnte meinen, Berlin stünde kurz vor der Verwandlung in eine Wüstenstadt - dabei sind die Pegelstände der Gewässer und Niederschlagsmengen völlig im normalen Bereich.
Wasserbetriebe warnen vor teuren Schäden
Die Berliner Wasserbetriebe zeigen sich wenig begeistert von den grünen Planschfantasien. Sprecher Stephan Natz warnte eindringlich vor den Folgen: Die Zierbrunnen seien schlichtweg nicht dafür gebaut, als Badeanlagen missbraucht zu werden. Rutschige Bassins und Schalen würden zur Verletzungsgefahr, und viele der Brunnen seien wertvolle Kunstwerke, die durch Beklettern beschädigt würden.
"Solche Schäden lassen sich nicht durch Baumarktkäufe und Rohrzangen-Geschick reparieren, da braucht es dann Bildhauer, Bronzegießer usw."
Diese Warnung der Fachleute dürfte bei den Grünen jedoch auf taube Ohren stoßen. Schließlich hat sich die Partei längst von rationalen Argumenten verabschiedet und lebt in ihrer eigenen Klimapanik-Blase.
Der wahre Grund hinter dem grünen Aktionismus
Hinter dem vermeintlichen Hitzeschutz-Antrag steckt in Wahrheit die übliche grüne Agenda: Die Bürger sollen in ständiger Angst vor der angeblichen Klimakatastrophe gehalten werden. Nur so lässt sich der immer teurere CO2-Ablasshandel rechtfertigen, nur so können weitere Verbote und Einschränkungen durchgedrückt werden.
Besonders perfide ist die Behauptung, Hitzeschutz dürfe "keine Frage des Einkommens" sein. Dabei sind es gerade die grünen Klimamaßnahmen, die vor allem einkommensschwache Haushalte durch explodierende Energiepreise und CO2-Abgaben belasten. Während die grüne Klientel sich ihre Tesla-Limousinen vom Staat subventionieren lässt, können sich normale Bürger kaum noch das Heizen leisten.
Flugreisen boomen - trotz angeblicher Klimakrise
Die Doppelmoral der grünen Klimaretter zeigt sich auch an anderer Stelle: Während sie den Bürgern Panik vor dem Hitzesommer einreden wollen, boomt der Flugverkehr am BER. Für 2025 werden 26 bis 27 Millionen Fluggäste erwartet - ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Offenbar fliehen die Berliner vor dem schrecklichen "Hitzesommer" lieber in wirklich warme Gefilde.
Diese Entwicklung entlarvt die grüne Klimahysterie als das, was sie ist: Ein Instrument zur Gängelung und Kontrolle der Bürger. Während die politische Elite weiterhin um die Welt jettet, soll der normale Bürger gefälligst in überfüllten Zierbrunnen planschen und sich dabei auch noch gut fühlen.
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass die Berliner dieser grünen Bevormundungspolitik eine klare Absage erteilen. Die Stadt hat wahrlich andere Probleme als imaginäre Hitzewellen: explodierende Kriminalität durch gescheiterte Migrationspolitik, marode Infrastruktur und eine Verwaltung, die nicht einmal mehr in der Lage ist, Wahlen ordnungsgemäß durchzuführen.
Statt Millionen für grüne Prestigeprojekte zu verschwenden, sollte das Geld lieber in echte Probleme investiert werden. Doch solange die Grünen in Berlin mitregieren dürfen, wird sich daran nichts ändern. Sie werden weiter ihre ideologischen Luftschlösser bauen, während die Stadt vor die Hunde geht.
Der Antrag wurde immerhin in mehrere Ausschüsse überwiesen - hoffentlich versandet er dort, wo er hingehört: im Papierkorb der Geschichte. Die Berliner haben Besseres verdient als eine Politik, die sie wie unmündige Kinder behandelt und ihnen vorschreibt, wo sie ihre Füße reinstecken dürfen.
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