
Habeck flüchtet nach Dänemark – aber die Diäten nimmt er mit
Was für eine Farce! Der gescheiterte Wirtschaftsminister Robert Habeck packt seine Koffer und verlässt Deutschland gen Norden. Während das Land noch immer unter den Folgen seiner desaströsen Energiepolitik ächzt, zieht es den Grünen-Politiker ans Dänische Institut für Internationale Studien nach Kopenhagen. Doch keine Sorge – sein lukratives Bundestagsmandat möchte der 55-Jährige womöglich behalten. Schließlich lassen sich die üppigen Diäten auch vom dänischen Exil aus wunderbar kassieren.
Der perfekte Zeitpunkt für die Flucht
Die Bundesregierung unter Friedrich Merz musste Habecks Pläne absegnen – und hatte erstaunlicherweise keine Einwände. Kein Wunder, dürfte man doch froh sein, wenn sich der Architekt der deutschen Energiekrise selbst aus dem Staub macht. Neben seiner Tätigkeit in Kopenhagen strebt Habeck nach eigenen Angaben auch „Gastprofessuren an verschiedenen außereuropäischen Universitäten" sowie „freiberufliche Engagements als Redner" an. Man fragt sich unwillkürlich: Wird er dort über seine Erfolge beim Ruinieren der deutschen Wirtschaft referieren?
Besonders pikant: Der ehemalige Minister bezieht derzeit noch großzügige Übergangsgelder vom deutschen Steuerzahler. Diese Zahlungen hinderten ihn jedoch nicht daran, seine Fluchtpläne zu schmieden. Im Bundesanzeiger wurden die Details nun pflichtgemäß veröffentlicht – eine bürokratische Formalität, die den Abgang des grünen Ideologen besiegelt.
Dänemark als Sehnsuchtsort
Habeck hat schon häufiger durchblicken lassen, dass er sich mehr zu Dänemark als zu Deutschland hingezogen fühle. Einige Semester studierte er im Nachbarland und erwarb dabei Sprachkenntnisse. Die Zeit an der Universität Roskilde habe ihn politisch geprägt, betonte er einst. Nun scheint er endgültig die Konsequenzen zu ziehen und kehrt Deutschland den Rücken – zumindest teilweise.
„Nach dem Bundesministergesetz kann die Regierung früheren Ministern Tätigkeiten für 18 Monate nach Ausscheiden aus dem Amt ganz oder teilweise untersagen, soweit zu besorgen ist, dass durch die Beschäftigung öffentliche Interessen beeinträchtigt werden."
Doch offenbar sieht die neue Bundesregierung keine Gefahr für öffentliche Interessen. Vielleicht ist man sogar erleichtert, dass Habeck seine destruktiven Ideen künftig im Ausland verbreitet statt in Berlin.
Das Mandat als Melkkuh
Die eigentliche Unverschämtheit liegt jedoch darin, dass sich Habeck nach Angaben seines Umfeldes noch nicht entschieden habe, ob er trotz Verlegung seines Lebensmittelpunktes nach Dänemark sein Bundestagsmandat behalten wolle. Der Grüne sitzt im Auswärtigen Ausschuss – eine Position, die er offenbar auch aus der Ferne wahrnehmen könnte. Bei der Bundestagswahl hatte er den Wahlkreis Flensburg-Schleswig an die CDU-Konkurrentin verloren, zog aber über die Landesliste in den Bundestag ein.
Diese Doppelmoral ist typisch für die Grünen: Während sie den Bürgern Verzicht predigen und höhere Steuern abpressen, bedienen sie sich selbst schamlos aus den Töpfen der Steuerzahler. Ein Bundestagsmandat aus dem Ausland wahrzunehmen, während man gleichzeitig gut dotierte Posten im Ausland annimmt – das ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten.
Die wahre Fratze der Moralpartei
Habecks Abgang offenbart einmal mehr das wahre Gesicht der Grünen. Sie inszenieren sich als Friedenspartei, als Verfechter von Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit. Doch hinter der Fassade verbirgt sich eine Moralpartei ohne jede Moral. Während Deutschland unter den Folgen ihrer ideologischen Experimente leidet – von der Energiekrise über die Deindustrialisierung bis zur explodierenden Inflation –, machen sich ihre Protagonisten aus dem Staub.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten. In diesem Chaos ist Habecks Flucht nach Dänemark nur ein weiterer Beweis dafür, dass die politische Elite sich ihrer Verantwortung entzieht, während der Bürger die Zeche zahlt.
Vielleicht ist es am Ende sogar besser so. Je weniger grüne Ideologen in Deutschland ihr Unwesen treiben, desto größer die Chance auf eine Rückkehr zu einer vernünftigen Politik. Habeck mag nach Dänemark fliehen – die Schäden seiner Politik bleiben uns erhalten. Und die Rechnung dafür werden noch Generationen bezahlen müssen.

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