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05.07.2025
10:33 Uhr

Halal-Zwang in niedersächsischer Kita: Wenn Toleranz zur Unterwerfung wird

Was sich in einer städtischen Kindertagesstätte im niedersächsischen Bad Harzburg abspielt, könnte symbolträchtiger für den Zustand unseres Landes kaum sein. Die Kita "Hasenwinkel" serviert neuerdings ausschließlich Halal-Wurst zum Frühstück – und wer sich darüber beschwert, wird von der Einrichtungsleitung verhöhnt. Ein Lehrstück darüber, wie die vielgepriesene "bunte Vielfalt" in Wahrheit zur kulturellen Einfalt verkommt.

Das "Alleinstellungsmerkmal" der Unterwerfung

Seit Januar 2024 weht ein neuer Wind durch die Kita-Küche. Die neue Leitung habe beschlossen, ein "Alleinstellungsmerkmal" zu schaffen, heißt es in einer internen Mitteilung. Man wolle erreichen, dass "Kinder aller kulturellen Herkünfte beherzt am Frühstücksbuffet zugreifen können". Welch noble Worte für einen Akt der kulturellen Kapitulation! Denn was hier als Inklusion verkauft wird, ist nichts anderes als der Ausschluss all jener, die gerne weiterhin die Wahl hätten zwischen verschiedenen Wurstsorten – halal oder nicht.

Die Ironie dieser Entscheidung könnte bitterer nicht sein: Im Namen der Vielfalt wird die Einfalt durchgesetzt. Statt allen Kindern die Möglichkeit zu geben, nach ihren eigenen kulturellen und religiösen Vorstellungen zu essen, wird nun eine einzige religiöse Speisevorschrift zum Standard erhoben. Das ist keine Integration, das ist Unterwerfung.

Elternprotest wird mit Hohn quittiert

Besonders erschreckend ist der Umgang mit besorgten Eltern. Wer es wagt, nach einem neutralen Wurstangebot zu fragen, wird von der Kitaleitung regelrecht verspottet. "Hat Ihr Kind einen Schaden gekriegt, weil es halal gegessen hat?", soll eine Antwort gelautet haben. Eine andere Bemerkung trieft nur so vor Arroganz: "Wenn einer keinen Brokkoli mag, sollen wir jetzt keinen Brokkoli mehr anbieten oder was?"

Diese Reaktionen offenbaren eine beunruhigende Geisteshaltung: Wer sich nicht der neuen Ordnung fügt, wird lächerlich gemacht. Die staatliche Neutralitätspflicht? Ein Relikt von gestern. Weltanschauliche Ausgewogenheit? Überbewertet. Stattdessen herrscht der Ton der moralischen Überlegenheit, der keine Widerrede duldet.

Der grüne Bürgermeister schweigt

Dass ausgerechnet der grüne Bürgermeister Ralf Abrahms auf die Beschwerden einer Mutter nicht reagiert, überrascht kaum noch. Es passt ins Bild einer Politik, die Multikulturalismus predigt, aber in Wahrheit nur die eigene Kultur auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Die Grünen, einst angetreten für Vielfalt und Toleranz, entpuppen sich immer mehr als Wegbereiter einer schleichenden Islamisierung.

Die grausame Realität hinter "Halal"

Was bei all dem Gerede über kulturelle Sensibilität gerne verschwiegen wird: Halal-Fleisch stammt von Tieren, die durch Schächten getötet wurden – eine Schlachtmethode, bei der die Tiere bei vollem Bewusstsein ausbluten. Die Kehle, Speiseröhre und Luftröhre werden durchtrennt, während das Nervensystem intakt bleibt. Eine qualvolle Prozedur, die in Deutschland eigentlich aus Tierschutzgründen verboten ist, aber für religiöse Zwecke eine Ausnahme erfährt.

Während also Kinder in deutschen Kitas zum Verzehr von Fleisch gezwungen werden, das unter fragwürdigen Bedingungen produziert wurde, werden ihre Eltern als intolerant gebrandmarkt, wenn sie dagegen protestieren. Verkehrte Welt!

Ein Symptom für größere Probleme

Der Fall in Bad Harzburg ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine besorgniserregende Entwicklung in Deutschland. Unter dem Deckmantel der Toleranz wird die eigene Kultur Stück für Stück aufgegeben. Was als Rücksichtnahme auf religiöse Minderheiten beginnt, endet in der Unterwerfung unter deren Regeln.

Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände: "Gestern tolerant, heute fremd im eigenen Land", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer fragt sich, wie die Kindergartenleitung wohl auf die Forderung reagieren würde, eine Regenbogenflagge vor der Kita zu hissen – im Interesse "aller kulturellen Herkünfte". Die Antwort dürfte auf der Hand liegen: Toleranz ist in diesem Fall eine Einbahnstraße.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Während sich Deutschland in vorauseilendem Gehorsam selbst abschafft, schauen die Verantwortlichen tatenlos zu. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar konservativer daherkommen als die gescheiterte Ampel, doch an der grundsätzlichen Fehlentwicklung ändert sich wenig. Die Islamisierung schreitet voran, die deutsche Kultur wird zur Disposition gestellt, und wer dagegen aufbegehrt, wird als rechtsradikal diffamiert.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Denn was in der Kita "Hasenwinkel" geschieht, ist nur ein Vorgeschmack auf das, was uns erwartet, wenn wir weiterhin tatenlos zusehen. Die Frage ist nicht, ob unsere Kinder "Schaden" nehmen, wenn sie Halal-Wurst essen müssen. Die Frage ist, welchen Schaden unsere Gesellschaft nimmt, wenn wir unsere Werte und Traditionen kampflos aufgeben.

Islam bedeutet "Unterwerfung" – und genau das erleben wir jeden Tag ein Stück mehr. Es wird Zeit, dass wir uns dagegen wehren, bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Die andere Seite kennt keine Toleranz, wenn sie erst einmal die Oberhand gewonnen hat.

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