
Handelskrieg eskaliert: EU schlägt mit harten Vergeltungszöllen gegen USA zurück
Die Spannungen im transatlantischen Wirtschaftsraum erreichen einen neuen Höhepunkt. Nach der jüngsten Verschärfung der US-Strafzölle auf europäische Stahl- und Aluminiumimporte zeigt die EU nun ihre Zähne und kündigt massive Vergeltungsmaßnahmen an. Ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel, das die ohnehin fragile Weltwirtschaft weiter zu destabilisieren droht.
Trump's America First - Europas Industrie unter Beschuss
Seit Mittwoch müssen europäische Stahlexporteure saftige Strafzölle von 25 Prozent an den US-Fiskus abführen - ein schwerer Schlag für die europäische Stahlindustrie. Die Reaktion aus Brüssel ließ nicht lange auf sich warten: Ab April sollen US-Produkte wie Whiskey, Motorräder und Boote mit Vergeltungszöllen belegt werden. Ursula von der Leyen, die Präsidentin der EU-Kommission, signalisierte zwar Gesprächsbereitschaft, machte aber deutlich, dass man sich von der amerikanischen Seite nicht auf der Nase herumtanzen lassen werde.
Nationale Sicherheit als fadenscheinige Begründung
Besonders pikant ist die Begründung der US-Administration für die Strafzölle: Trump beruft sich auf die nationale Sicherheit. Die amerikanische Stahlindustrie müsse im Kriegsfall handlungsfähig bleiben - ein durchsichtiges Argument, das vor allem innenpolitischen Zwecken dient. In Wahrheit geht es dem US-Präsidenten darum, sein Wahlversprechen einer Wiederbelebung der amerikanischen Schwerindustrie einzulösen - koste es, was es wolle.
Geschichte wiederholt sich
Für alte Hasen der internationalen Handelspolitik fühlt sich die aktuelle Situation wie ein Déjà-vu an. Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte Trump 2018 ähnliche Strafzölle verhängt. Auch damals reagierte die EU mit Vergeltungsmaßnahmen. Die kurzzeitige Entspannung durch eine EU-Ausnahmeregelung erwies sich als Strohfeuer.
Düstere Aussichten für den Welthandel
Die jüngsten Entwicklungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Trump hat seit seinem erneuten Amtsantritt die US-Handelspolitik radikal umgekrempelt. Erst vergangene Woche wurden drakonische Strafzölle von 25 Prozent auf fast alle Importe aus Kanada und Mexiko verhängt. Für Anfang April hat der US-Präsident bereits weitere Zölle gegen die EU angekündigt - ein besorgniserregendes Signal für die Stabilität des internationalen Handelssystems.
Die aggressive Handelspolitik der USA gefährdet nicht nur den freien Welthandel, sondern auch jahrzehntelang gewachsene transatlantische Partnerschaften. Die EU tut gut daran, sich gegen diese wirtschaftliche Aggression zur Wehr zu setzen.
Die Spirale der gegenseitigen Strafzölle droht sich weiter nach oben zu schrauben. Experten warnen vor den verheerenden Auswirkungen eines ausgewachsenen Handelskriegs auf die globale Konjunktur. Besonders die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnte empfindlich getroffen werden. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob Vernunft oder Konfrontation die Oberhand gewinnt.

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